Lágrimas Negras - Manuel Martínez , DragonFly traduction en allemand

Lágrimas Negras

Ecos de un futuro incierto
Un manto de hielo eterno
¿Quién sucumbirá, quién resurgirá?
(¿Lo sabes tú?)

Sangra la luna rasgada
Llora el sol en la batalla
Que perdimos ya
Mucho antes de empezar

Ciegos de ambición
Siempre ignorando el daño y el dolor
Cerrando una vez más
La soga que ahoga al mundo
No importamos tú ni yo

No oyen el clamor
Que se alza entre el olvido y la opresión
Forjando una cadena de ilusión perdida
Armada de valor

Despertaron a la muerte
No han tenido suficiente
Siempre quieren más
Pero ya no hay marcha atrás

Vislumbrado el horizonte
Bajo la mano del hombre
Envenenando el mar
Muerto el último glaciar

Aún no se extinguió
El deseo de esperanza y redención
Y de recuperar este planeta hundido
Por siglos de agresión

Hay que derrocar
Los planes de locura que al final
Convierten hoy el mundo
En un infierno en vida
Condenándonos

¿Dónde está mi estrella en el amanecer?
Despierto sin saber si no te volveré a ver
Mil lágrimas negras vuelven a caer
Y te hacen reflexionar, no puede continuar (este mal)

¿Cuántos años más?, perdiendo la razón
Dejando escapar así la vida alrededor
Atreviéndose a decir
Que lo imposible está en tu mano
Por necesidad, por impulso vital
Si llegamos hasta aquí
Juntos podemos salir (de esta espiral)

¿Dónde está mi estrella en el amanecer?
Despierto sin saber si no te volveré a ver
Mil lágrimas negras vuelven a caer
Y te hacen reflexionar, no puede continuar (este mal)

Schwarze Tränen

Echos einer ungewissen Zukunft
Ein Mantel aus ewigem Eis
Wer wird untergehen, wer wird wieder auferstehen?
(Weißt du es?)

Der zerrissene Mond blutet
Die Sonne weint in der Schlacht
Die wir schon verloren haben
Lange bevor sie begann

Blind vor Ehrgeiz
Immer den Schaden und den Schmerz ignorierend
Wieder einmal zuziehend
Die Schlinge, die die Welt erwürgt
Wir zählen nicht, weder du noch ich

Sie hören den Schrei nicht
Der sich zwischen Vergessenheit und Unterdrückung erhebt
Eine Kette verlorener Illusion schmiedend
Bewaffnet mit Mut

Sie haben den Tod geweckt
Sie haben nicht genug bekommen
Sie wollen immer mehr
Aber es gibt kein Zurück mehr

Den Horizont erblickend
Unter der Hand des Menschen
Das Meer vergiftend
Der letzte Gletscher gestorben

Noch ist nicht erloschen
Der Wunsch nach Hoffnung und Erlösung
Und diesen versunkenen Planeten zurückzugewinnen
Durch Jahrhunderte der Aggression

Man muss stürzen
Die Pläne des Wahnsinns, die am Ende
Heute die Welt verwandeln
In eine Hölle auf Erden
Uns verdammend

Wo ist mein Stern im Morgengrauen?
Ich wache auf, ohne zu wissen, ob ich dich nicht wiedersehen werde
Tausend schwarze Tränen fallen wieder
Und sie bringen dich zum Nachdenken, es kann nicht weitergehen (dieses Übel)

Wie viele Jahre noch?, den Verstand verlierend
Und lassen so das Leben ringsum entkommen
Sich erdreistend zu sagen
Dass das Unmögliche in deiner Hand liegt
Aus Notwendigkeit, aus Lebensimpuls
Wenn wir bis hierher gekommen sind
Können wir gemeinsam herauskommen (aus dieser Spirale)

Wo ist mein Stern im Morgengrauen?
Ich wache auf, ohne zu wissen, ob ich dich nicht wiedersehen werde
Tausend schwarze Tränen fallen wieder
Und sie bringen dich zum Nachdenken, es kann nicht weitergehen (dieses Übel)