Coup De Grâce (Outro) - Dxminic traduction en allemand

Coup De Grâce (Outro)

What's this?
I feel my stomach cramp
As if it's being stabbed
Though this excruciating pain
I fall to my knees, coughing at the floor
When suddenly
I feel that same force of energy
Pulsating through me again
After this, I pass out face-first into the ground
Unconscious

Several minutes pass
And I awake to see my old self
Lying on the ground across from me
Quickly, I force myself to get up
And retrieve my blade
As I walk towards my old self
Through his breath, he says to me
"Even if you kill me now
I will always be here
Haunting the back of your mind
You will never get rid of me"
After staring him in the eyes
For what felt like an eternity
I wield my blade and raise it above my head
In a downward-striking position
He laughs
And before he gets to utter another word
I plunge my blade
All the way through his stomach
He lets out one last gasp of pain
While grabbing at my blade
I look into his eyes and say
"You won't haunt me anymore"
With the blood spilling and pooling around us
I rip the blade out of his stomach
As I watch him turn to dust
And blow away in the wind
Fully accepting myself
I tied up my last loose end

Coup De Grâce (Outro)

Was ist das?
Ich spüre, wie sich mein Magen verkrampft,
als ob er durchstochen würde.
Trotz dieser qualvollen Schmerzen
sinke ich auf die Knie und huste auf den Boden.
Plötzlich
spüre ich dieselbe Energie,
die wieder durch mich pulsiert.
Danach falle ich mit dem Gesicht voran auf den Boden,
bewusstlos.

Einige Minuten vergehen,
und ich erwache und sehe mein altes Ich
gegenüber von mir auf dem Boden liegen.
Schnell zwinge ich mich aufzustehen
und meine Klinge zu holen.
Während ich auf mein altes Ich zugehe,
sagt sie mit zitternder Stimme zu mir:
"Auch wenn du mich jetzt tötest,
werde ich immer hier sein
und dich im Hinterkopf verfolgen.
Du wirst mich nie loswerden."
Nachdem ich ihr in die Augen gestarrt habe,
was sich wie eine Ewigkeit anfühlte,
schwinge ich meine Klinge und hebe sie über meinen Kopf
in einer abwärts gerichteten Haltung.
Sie lacht,
und bevor sie ein weiteres Wort sagen kann,
stoße ich meine Klinge
ganz durch ihren Bauch.
Sie stößt einen letzten Schmerzensschrei aus
und greift nach meiner Klinge.
Ich blicke ihr in die Augen und sage:
"Du wirst mich nicht mehr heimsuchen."
Während das Blut herausspritzt und sich um uns herum sammelt,
ziehe ich die Klinge aus ihrem Bauch.
Ich sehe zu, wie sie zu Staub zerfällt
und im Wind verweht.
Ich habe mich selbst vollkommen akzeptiert
und mein letztes loses Ende beseitigt.