Memorias del Alzheimer - El Barrio traduction en allemand

Memorias del Alzheimer

Ahora que ya estamos solos,
Hoy es 14 de febrero,
Todavía de mi boca
Salen estas bellas notas
Pa decirte que te quiero.
Ahora que ya estamos solos,
Más solitos que la luna,
A tu lado nada temo
Pues estoy con mi reliquia,
Mi epicentro y mi fortuna.

Que agustito pasa el tiempo
Si me acunas en tu regazo
Siempre he sido el lazarillo
Que guiaba de la mano
A cupido y sus flechazos.
No relaten cuentecillos
Donde todos coman perdices,
Que analicen los sentios
De tus labios con los míos
Y escriban esas directrices.

Ahora que somos mayores
En la torre de mis años,
Como puede ser posible
Que tenga ese pellizquito
Cuando me coges del brazo.
Ahora que somos esclavos
De la torpeza y la arruga,
Todavía de mi boca
Salen frases que me dicen
Como tu no habrá ninguna.
Aún recuerdo tu camisa
Y hasta aquella falda con tan poco vuelo
Cada vez que me besabas
Decías que mi boca sabía a pan nuevo.
Con la punta de una piedra
Sellamos nuestro amor
Debajo de una encina,
Dibujamos un corazón
Y el árbol lo selló
Con sangre de resina.

Y desde aquel momento
Nació el amor (tris)
Yo te quiero vida mía.

Fueron pasando los días
Y nuestro amor se hizo grande.
Cómo puede ser posible
Que la vida de momento
Nos hiciera padre y madre.
Defendimos nuestra prole
Por encima del destino,
Me di cuenta que en la vida
No hay cariño pa una madre
Comparable al de sus hijos.

Ahora que ya estamos solos
Y hoy es 14 de febrero,
Cómo puede ser posible
Que te veas olvidada,
En pijama y malos pelos,
Que te traten mentalmente
Por el olvio y sus herias
Ahora te llaman alzehimer
Cuando para mi has sido y serás
Mi amor maría.
Dile a la vida que tu mente
Todavía se acuerda
De los atardeceres,
Que tu amor por este viejo,
Por mucho que pase el tiempo,
En tu mente nunca muere.
Que te acuerdas cada minuto
Que nos escapamos juntos
A dormir bajo una encina.
Y que tallamos un corazón
Y el árbol lo selló
Con sangre de resina.

Erinnerungen an Alzheimer

Jetzt, wo wir allein sind,
Heute ist der 14. Februar,
Und noch immer aus meinem Mund
Entfließen diese schönen Töne,
Um dir zu sagen, ich liebe dich.
Jetzt, wo wir allein sind,
Einsamer als der Mond,
An deiner Seite fürchte ich nichts,
Denn ich bin bei meinem Schatz,
Meinem Mittelpunkt und meinem Glück.

Wie gemütlich vergeht die Zeit,
Wenn du mich im Schoß wiegst,
Ich war schon immer der Blindenführer,
Der Amor an der Hand geleitet hat,
Mit all seinen Pfeilen.
Erzählt nicht kleine Märchen,
Wo alle in Frieden leben,
Dass sie die Gefühle analysieren,
Von deinen Lippen mit meinen,
Und diese Regeln niederschreiben.

Jetzt, wo wir älter sind,
Im Turm meiner Jahre,
Wie kann es möglich sein,
Dass ich dieses Kribbeln spüre,
Wenn du meinen Arm nimmst.
Jetzt, wo wir Sklaven sind,
Von Ungeschick und Falten,
Und noch immer aus meinem Mund,
Entfließen Sätze, die mir sagen,
Dass es niemanden wie dich gibt.
Ich erinnere mich an dein Hemd,
Und sogar an jenen Rock mit so wenig Weite,
Jedes Mal, wenn du mich küsstest,
Sagtest du, mein Mund schmecke nach frischem Brot.
Mit der Spitze eines Steins,
Besiegelten wir unsere Liebe,
Unter einer Steineiche,
Wir zeichneten ein Herz,
Und der Baum versiegelte es,
Mit Harzblut.

Und seit diesem Moment,
Wurde die Liebe geboren (dreimal),
Ich liebe dich, mein Leben.

Die Tage vergingen,
Und unsere Liebe wurde groß.
Wie kann es möglich sein,
Dass das Leben plötzlich,
Uns zu Vater und Mutter machte?
Wir verteidigten unsere Kinder,
Über dem Schicksal stehend,
Ich erkannte, dass es im Leben,
Keine Zuneigung für eine Mutter gibt,
Die mit der ihrer Kinder vergleichbar ist.

Jetzt, wo wir wieder allein sind,
Und heute der 14. Februar ist,
Wie kann es möglich sein,
Dass du vergessen scheinst,
Im Pyjama und mit zerzausten Haaren,
Dass sie dich behandeln
Für das Vergessen und seine Wunden,
Jetzt nennen sie dich Alzheimer,
Doch für mich warst und bleibst du,
Meine Liebe María.
Sag dem Leben, dass dein Geist
Sich noch immer erinnert,
An die Abende,
Dass deine Liebe zu diesem alten Mann,
Egal wie viel Zeit vergeht,
In deinem Geist niemals stirbt.
Dass du dich jede Minute erinnerst,
Als wir zusammen wegliefen,
Um unter einer Steineiche zu schlafen.
Und wir ein Herz einritzten,
Und der Baum es versiegelte,
Mit Harzblut.