La Cicatriz - El Gran Combo De Puerto Rico traduction en allemand

La Cicatriz

Yo que tuve que volver a andar
Cuando miras pa' delante y no ves nah
La música me dio salida y entrada de primera fila pa' amar
Pero no entendí la función man
Ya ni me sorprende lo que he visto
Es más, ya ni insisto
Que venga lo que quiera, que estoy listo
Yo seré escritura pura y dura hasta mi RIP, bro
No quiero más vidas, no soy cristo
Mi corazón ya dictó, y aunque esté muerto
Sigue intacto como Keops en Egipto
¿Y si lo di todo o no?
Qué más da, insisto
El dolor recuerda que aún existo
Frágil como cristal, hábil como la mano de un pintor
Te dibujaré en mi mente y seré adicto
Adicto al instante que recuerdo eternamente
Lo eterno no es que sea mejor tampoco es suficiente
Solo, sale solo
Me siento y escribo y sale solo este dolor
Solo, sale solo quien soy yo
Estoy perdiendo la cara por ti y hasta el color
Déjame andar, a un punto llegaré
Donde todo me de igual, donde ya no sienta que
Dar un paso sea tan duro como preguntar ¿por qué?
Yo no sé, déjame andar, ya aprenderé
Ponte a contar las veces que te han dicho para que
Lo que estás haciendo es mierda, no vale el peso
De las horas que metes en cada papel
Y que te escuchen cuatro gatos, no ves que sales perdiendo
Pero la vida es eso, ¿no veis que es cíclico?
Que llegar a la cima es personal y no algo público
¿O acaso quienes no pueden cumplir su puto sueño
No merecen estar vivos y querer sentirse únicos?
Dile al sol que no salga porque haya nubes
Dile al padre de una familia que sufre, que no vaya al curro
Que porque nadie ve lo que hace por detrás
Parece que pensáis que no vale una mierda y es ridículo
Dios se despidió de mí cuando solo era un crío
Y escribir será mi redención le pese a quien le pese
Perdí la fe en el mundo, la tuve en mí
Y aprendí que valgo lo que algún profe dio por perdido.
El mismo discurso, la mierda de ayer
El por qué no buscas un futuro que dé de comer
No quiero ser otro esclavo de palabras sordas
Que solo hablan lo que quieren que oigan si lo dejan ver
El mismo discurso, la mierda de ayer
El por qué no buscas un futuro que dé de comer
No quiero ser otro esclavo de palabras sordas
Que solo hablan lo que quieren que oigan si lo dejan ver
No es que no te dejen ver, es que no hay color
Lo esencial es invisible a los ojos, lo evidente no
Tienes que aprender a mirar más hacia adelante
Y asumir que el pasado solo será un referente
Sumido en una mierda sin retorno
Ya con veinticuatro, y los bolsillos rotos
Buscando algo que hacer y no dejar pasar los años
Si, ya lo sé, pero no es fácil reparar el daño
He visto morir a mi perro en mis brazos
Después de dieciséis inviernos, durmiendo en mí regazo
He enterrado amigos de la infancia
Familia y sueños, he perdido la ilusión que no lo empeño
He dejado curro, me han partido la cara
Y no me dolió ni la mitad que cuando me di cuenta que no estabas
Y para qué, si ya no creo en el amor
Dudo mucho que exista alguien fuera para curar mi dolor
Y yo que ya no tengo musas, tengo rachas
Cambié la inspiración por noches con folios para tachar
Y ya no espero que me escribas de borracha
Yo bebo solo en el parque y tú me pides que no beba más
Entiendo que nuestro mundo es demasiado dispar
Tú disparas flechas al pecho y yo siempre a matar
Comprendo que nuestro camino nos lleva cruzar
Fue bonito mientras pudo serlo pero ya no hay más

Die Narbe

Ich, der wieder laufen lernen musste
Wenn du nach vorne schaust und nichts siehst
Die Musik gab mir einen Ausweg und einen Logenplatz zum Lieben
Aber ich habe die Vorstellung nicht verstanden, Mann
Mich überrascht nicht mal mehr, was ich gesehen habe
Mehr noch, ich bestehe nicht mal mehr darauf
Soll kommen, was will, ich bin bereit
Ich werde reines, hartes Schreiben sein bis zu meinem RIP, Bro
Ich will keine weiteren Leben, ich bin nicht Christus
Mein Herz hat schon diktiert, und obwohl es tot ist
Bleibt es intakt wie Cheops in Ägypten
Und ob ich alles gab oder nicht?
Was macht das schon, sage ich
Der Schmerz erinnert daran, dass ich noch existiere
Zerbrechlich wie Kristall, geschickt wie die Hand eines Malers
Ich werde dich in meinen Gedanken zeichnen und süchtig sein
Süchtig nach dem Augenblick, an den ich mich ewig erinnere
Das Ewige ist nicht unbedingt besser, es ist auch nicht genug
Allein, es kommt von allein
Ich setze mich hin und schreibe, und dieser Schmerz kommt von allein
Allein, es kommt von allein heraus, wer ich bin
Ich verliere wegen dir mein Gesicht und sogar die Farbe
Lass mich gehen, irgendwann komme ich an einem Punkt an
Wo mir alles egal ist, wo ich nicht mehr fühle, dass
Ein Schritt zu tun so schwer ist wie die Frage nach dem Warum
Ich weiß es nicht, lass mich gehen, ich werde es schon lernen
Fang an zu zählen, wie oft dir gesagt wurde, wozu
Was du machst, ist Scheiße, es ist nicht das Gewicht wert
Der Stunden, die du in jedes Blatt Papier steckst
Und dass dir nur vier Katzen zuhören, siehst du nicht, dass du verlierst?
Aber das Leben ist so, seht ihr nicht, dass es zyklisch ist?
Dass den Gipfel zu erreichen etwas Persönliches ist und nichts Öffentliches
Oder verdienen etwa diejenigen, die ihren verdammten Traum nicht erfüllen können
Es nicht, am Leben zu sein und sich einzigartig fühlen zu wollen?
Sag der Sonne, sie soll nicht aufgehen, weil Wolken da sind
Sag dem Vater einer leidenden Familie, er soll nicht zur Arbeit gehen
Dass, weil niemand sieht, was er im Hintergrund tut
Scheint ihr zu denken, dass es einen Scheiß wert ist, und das ist lächerlich
Gott hat sich von mir verabschiedet, als ich nur ein Kind war
Und Schreiben wird meine Erlösung sein, wem auch immer es nicht passt
Ich verlor den Glauben an die Welt, ich hatte ihn an mich
Und ich lernte, dass ich das wert bin, was irgendein Lehrer für verloren hielt.
Dieselbe Rede, die Scheiße von gestern
Die Frage, warum du dir keine Zukunft suchst, die dich ernährt
Ich will kein weiterer Sklave tauber Worte sein
Die nur das sagen, was andere hören wollen, wenn man es durchblicken lässt
Dieselbe Rede, die Scheiße von gestern
Die Frage, warum du dir keine Zukunft suchst, die dich ernährt
Ich will kein weiterer Sklave tauber Worte sein
Die nur das sagen, was andere hören wollen, wenn man es durchblicken lässt.
Es ist nicht so, dass sie dich nicht sehen lassen, es ist so, dass es keine Farbe gibt
Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar, das Offensichtliche nicht
Du musst lernen, mehr nach vorne zu schauen
Und akzeptieren, dass die Vergangenheit nur ein Bezugspunkt sein wird
Versunken in einer Scheiße ohne Wiederkehr
Schon mit vierundzwanzig und kaputten Taschen
Suchend nach etwas zu tun und die Jahre nicht verstreichen zu lassen
Ja, ich weiß es schon, aber es ist nicht leicht, den Schaden zu beheben
Ich habe meinen Hund in meinen Armen sterben sehen
Nach sechzehn Wintern, schlafend auf meinem Schoß
Ich habe Kindheitsfreunde begraben
Familie und Träume, ich habe die Hoffnung verloren, ich setze nichts mehr darauf
Ich habe Jobs gekündigt, man hat mir das Gesicht eingeschlagen
Und es tat nicht halb so weh, wie als ich merkte, dass du nicht da warst
Und wozu, wenn ich nicht mehr an die Liebe glaube
Ich bezweifle stark, dass es da draußen jemanden gibt, um meinen Schmerz zu heilen
Und ich, der keine Musen mehr hat, habe Phasen
Ich tauschte die Inspiration gegen Nächte mit Blättern zum Durchstreichen
Und ich erwarte nicht mehr, dass du mir betrunken schreibst
Ich trinke allein im Park und du bittest mich, nicht mehr zu trinken
Ich verstehe, dass unsere Welt zu verschieden ist
Du schießt Pfeile auf die Brust und ich immer, um zu töten
Ich begreife, dass unsere Wege sich kreuzen
Es war schön, solange es sein konnte, aber da ist nichts mehr