Spune - Oana , eli traduction en allemand

Spune

Oare cum era dacă era cum trebuia să fie,
Nu mai pot să mă mint cu flori de jucărie,
Tu n-ai răbdare pentru mine, mie mi-i clar
Că tu n-ai timp să stai să devin superstar.
Am crescut, am păstrat distanţa, tu nu vezi
Dragostea şi-a pierdut nuanţa,
Şi e păcat, nu mai e exact aşa cum trebuia,
Îţi pare rău că inca te mai regăseşti în strofa mea.

Băiatul, fata, banca, pomul
Împreună legate într-una fac omul,
Las' să curgă de la deal, valul de apă pură
Omul iubit de Dumnezeu într-una îndură.

Trece timpul pentru noi doi, aduce noi ploi
Am noapte în suflet chiar dacă este ziua-n toi,
Stelele pe cer apar negre şi ele
Ne lasă amintiri în tatuaje negre pe piele.
Pentru ce spun, poate par nebun,
Tu încă te miri de ce n-am renunţat până acum,
Da' nu am cum, iubirea mă face slugă
Pentru noi doi aprind ochii negrii sub glugă.
Toată patima vreau departe să fugă
Şi toată negura vreau soare s-aducă
A trecut timpul, nu mai suntem copii, am crescut
Avem capul pe umeri, am învăţat din ce-am văzut
Am plătit şi tribut şi n-am fost noi de vină
Că n-am vrut să vedem dragostea pe cine-nclină
Timbrul iubit, ofilit pe scrisoare
Ajunge la tine cu valuri de mare.

Pun pe foaie câteva cuvinte
E necesar să îţi aduc aminte
Că băiatul, fata, banca, pomul
Împreună legate într-una fac omul.

Spune-mi ce-a rămas din noi,
Unde-s nopţile în doi,
Unde-i dragostea nebună,
Ce-a pornit ca o furtună.
Spune-mi ce-a rămas din noi,
Unde-s visele în doi,
Unde-s ideile tăcute,
Care vorbeau fără cuvinte.
Spune-mi ce-a rămas din noi,
Unde-s nopţile în doi,
Unde-i dragostea nebună,
Ce-a pornit ca o furtună.
Spune-mi ce-a rămas din noi,
Unde-s visele în doi,
Unde-s ideile tăcute,
Care vorbeau fără cuvinte.

Toată lumea pare-n ochii mei deşert
Eu nu mai râd, nu mai plâng, nu mai cred, nu mai iert
Nu mai poate absolut nimic să îmi aline truda
Nu sunt fericit chiar de mă-ngrop în aur ca Iuda.
Gândurile mele par duse cu pluta,
Nu mă consolez chiar dacă apar fete cu suta
Ursitoare care mai de care
Cu baghete magice vor să mă scoată din stare
Da' eu văd pe fundalul zilei cel mai frumos chip,
Restu' promit numai castele de nisip
Sincer să fiu, încă mă-ntreb de ce nu mi-e bine
Şi de ce nu am putut să cresc lângă tine.
Banii nu contează la creştini
Unde fericirea e bine chiar dacă-s bani puţini
Greu de crezut, o iau de la-nceput
Nu mă consolez, că ştiu ce-am avut şi-am pierdut
Pare metaforă "o viaţă întreagă"
Tu ştii prea bine încă ce ne leagă
În tine sufletul rămâne pur,
Nu te alină ce găseşti în jur
Încă mai cauţi şi vrei să găseşti,
O jumătate să poţi să iubeşti
Da' peste tot e întuneric, frig şi pustiu
Trece timpul şi îţi face din suflet sicriu.
Iau pixul şi scriu să te-aduc înapoi
Cerne sita speranţă, cu gândul că adun diamante din noroi
Doi unu' fac, încă nu mi-i drag altă jumătate, d-aia nu mă bag.

Şi pun pe foaie câteva cuvinte
E necesar să îţi aduc aminte
Că băiatul, fata, banca, pomul
Împreună legate într-una fac omul

Spune-mi ce-a rămas din noi,
Unde-s nopţile în doi,
Unde-i dragostea nebună,
Ce-a pornit ca o furtună.
Spune-mi ce-a rămas din noi,
Unde-s visele în doi,
Unde-s ideile tăcute,
Care vorbeau fără cuvinte.
Spune-mi ce-a rămas din noi,
Unde-s nopţile în doi,
Unde-i dragostea nebună,
Ce-a pornit ca o furtună.
Spune-mi ce-a rămas din noi,
Unde-s visele în doi,
Unde-s ideile tăcute,
Care vorbeau fără cuvinte.

Sag mir

Wie wäre es wohl gewesen, wenn es so gekommen wäre, wie es sollte,
Ich kann mich nicht länger mit Spielzeugblumen täuschen,
Du hast keine Geduld für mich, mir ist klar,
Dass du keine Zeit hast, darauf zu warten, dass ich ein Superstar werde.
Ich bin erwachsen geworden, habe Abstand gehalten, du siehst es nicht,
Die Liebe hat ihre Nuancen verloren,
Und es ist schade, es ist nicht mehr genau so, wie es sein sollte,
Es tut dir leid, dass du dich immer noch in meiner Strophe wiederfindest.

Der Junge, das Mädchen, die Bank, der Baum,
Zusammen verbunden machen sie den Menschen aus,
Lass es vom Hügel fließen, die Welle reinen Wassers,
Der von Gott geliebte Mensch erträgt es immer wieder.

Die Zeit vergeht für uns beide, bringt neue Regenfälle,
Ich habe Nacht in meiner Seele, auch wenn es taghell ist,
Die Sterne am Himmel erscheinen auch schwarz,
Sie hinterlassen uns Erinnerungen in schwarzen Tattoos auf der Haut.
Für das, was ich sage, mag ich verrückt erscheinen,
Du wunderst dich immer noch, warum ich bisher nicht aufgegeben habe,
Aber ich kann nicht, die Liebe macht mich zum Sklaven,
Für uns beide zünde ich die schwarzen Augen unter der Kapuze an.
Die ganze Leidenschaft will ich weit weg treiben,
Und die ganze Dunkelheit will ich durch Sonne ersetzen.
Die Zeit ist vergangen, wir sind keine Kinder mehr, wir sind erwachsen geworden,
Wir haben den Kopf auf den Schultern, haben gelernt aus dem, was wir gesehen haben,
Wir haben auch Tribut gezahlt und waren nicht schuld daran,
Dass wir nicht sehen wollten, wem sich die Liebe zuneigt.
Die geliebte Stimme, verblasst auf dem Brief,
Erreicht dich mit Meereswellen.

Ich setze ein paar Worte aufs Papier,
Es ist nötig, dich daran zu erinnern,
Dass der Junge, das Mädchen, die Bank, der Baum,
Zusammen verbunden den Menschen ausmachen.

Sag mir, was von uns geblieben ist,
Wo sind die Nächte zu zweit,
Wo ist die verrückte Liebe,
Die wie ein Sturm begann.
Sag mir, was von uns geblieben ist,
Wo sind die Träume zu zweit,
Wo sind die unausgesprochenen Ideen,
Die ohne Worte sprachen.
Sag mir, was von uns geblieben ist,
Wo sind die Nächte zu zweit,
Wo ist die verrückte Liebe,
Die wie ein Sturm begann.
Sag mir, was von uns geblieben ist,
Wo sind die Träume zu zweit,
Wo sind die unausgesprochenen Ideen,
Die ohne Worte sprachen.

Alles scheint in meinen Augen öde,
Ich lache nicht mehr, ich weine nicht mehr, ich glaube nicht mehr, ich verzeihe nicht mehr,
Nichts kann meine Mühe mehr lindern,
Ich bin nicht glücklich, selbst wenn ich mich wie Judas in Gold vergrabe.
Meine Gedanken scheinen davongetrieben,
Ich finde keinen Trost, auch wenn hundert Mädchen erscheinen,
Schicksalsgöttinnen, eine nach der anderen,
Mit Zauberstäben wollen sie mich aus der Fassung bringen,
Aber ich sehe im Hintergrund des Tages das schönste Gesicht,
Der Rest verspricht nur Sandburgen.
Um ehrlich zu sein, frage ich mich immer noch, warum es mir nicht gut geht,
Und warum ich nicht an deiner Seite aufwachsen konnte.
Geld zählt nicht für Christen,
Wo das Glück gut ist, auch wenn es wenig Geld gibt,
Schwer zu glauben, ich fange von vorne an,
Ich tröste mich nicht, denn ich weiß, was ich hatte und verloren habe,
Es scheint eine Metapher zu sein, "ein ganzes Leben",
Du weißt noch zu gut, was uns verbindet,
In dir bleibt die Seele rein,
Du findest keinen Trost in dem, was dich umgibt,
Du suchst immer noch und willst finden,
Eine Hälfte, um lieben zu können,
Aber überall ist es dunkel, kalt und leer,
Die Zeit vergeht und macht aus deiner Seele einen Sarg.
Ich nehme den Stift und schreibe, um dich zurückzubringen,
Siebe die Hoffnung, in dem Gedanken, Diamanten aus dem Schlamm zu sammeln,
Zwei machen eins, ich mag keine andere Hälfte, deshalb mische ich mich nicht ein.

Und ich setze ein paar Worte aufs Papier,
Es ist nötig, dich daran zu erinnern,
Dass der Junge, das Mädchen, die Bank, der Baum,
Zusammen verbunden den Menschen ausmachen.

Sag mir, was von uns geblieben ist,
Wo sind die Nächte zu zweit,
Wo ist die verrückte Liebe,
Die wie ein Sturm begann.
Sag mir, was von uns geblieben ist,
Wo sind die Träume zu zweit,
Wo sind die unausgesprochenen Ideen,
Die ohne Worte sprachen.
Sag mir, was von uns geblieben ist,
Wo sind die Nächte zu zweit,
Wo ist die verrückte Liebe,
Die wie ein Sturm begann.
Sag mir, was von uns geblieben ist,
Wo sind die Träume zu zweit,
Wo sind die unausgesprochenen Ideen,
Die ohne Worte sprachen.