Ooorra... (A que deu nome a mixtape) - Emicida traduction en allemand

Ooorra... (A que deu nome a mixtape)

Direto vejo o pai brincando com um filho no parque,
Sinto inveja fico me perguntando tio o que que a vida fez comigo
Sorriu pelos pivetes acho dahora,
Olho pra baixo tenho mó vontade de chorar, mais não consigo.
Em segundos me vem vinte e poucos dia dos pai,
Guardo presente fi ele ja nao volta mais,
Arrasta a cartolina com papel crepom amassa
Joga no lixo porra pior que esse aqui tava bom.
Hoje fico olhando nas espreita
Veno os muleque ai com pai mãe do lado e nem respeita
Divia ser por um dia o que eu sou a vinte anos
Pra ve se voceis ia ta na de trocar coroa pelos mano
Não sei se dá tristeza ou ódio,
Não conseguir lembrar de você sóbrio
Não vi as vadia nem seus aliado
Com o doutor no corredor implorando pelo o que há de mais sagrado .

Refrão:
Eu já passei fome, já apanhei calado
Já me senti sozinho, já perdi uns aliado
Eu já dormi na rua, fui desacreditado
Já vi a morte perto, um cano engatilhado
Eu já corri dos homem, bati nos arrombado
Quase morri de frio, eu já roubei mercado
Já invejei quem tem pai, já perdi um bocado
Eu sofri por amor, eu já vi quase tudo chegado!

E mesmo assim, tive que penar pra aprender
Que minha mãe não ia poder ta lá pra me ver crescer
Tinha que trabalhar pra ter o que comer .
Não ve seu filho aprende a fala essa porra deve doe
Guentar madame mandar e ter que acatar,
Ainda ouvindo o bairro sussurar, (vc sabe mãe solteira é o que?)
Ver seu tempo acabar, sua chance morrer
E no fim do mês ganhar, o que não da nem pra sobreviver
Me ensinou a não desistir rpz,
Miséria é foda, só que eu ainda sou bem mais
Maderite furado, cigarro, cheiro de pinga
Olha onde eu cresci, onde nem erva-daninha vinga
Como vc vai sonhar com pódio?
Se amor é luxo e com a grana que nois tem só dá pra ter ódio
Coisas da vida, historia repetida, algo assim
Com quatro anos eu ja via o mundo inteiro contra mim

Refrão:
Eu já passei fome, já apanhei calado
Já me senti sozinho, já perdi uns aliado
Eu já dormi na rua, fui desacreditado
Já vi a morte perto, um cano engatilhado
Eu já corri dos homem, bati nos arrombado
Quase morri de frio, eu já roubei mercado
Já invejei quem tem pai, já perdi um bocado
Eu sofri por amor, eu já vi quase tudo chegado!

E o que eu sempre tive foi minha rima
O resto se foi tipo trampo, amigo, mina
Eu nunca quis vive disso, nunca sonhei com isso
Eu tava acostumado a rima por hobby e trampa por uns trocado
E eu ia pro crime, irmão.
Se não fosse a confiança, do Pedro e do Felipão
Sem dinheiro, já dava pa vê o FIM
Mas, um me levou pa liga e o outro fez as base pa mim
Na fé, me pois no lugar onde vários quer nome
Foda-se todos, eu não quer mais passar fome
Amo isso, e você é contriubuinte
Assim, escrever. como quem vai morrer no dia seguinte
Vagabunda, pirou nos flow. cada verso ouvia OOOWH
Quando vi, o radinho tocou. gente querendo show
E agora, eu vou fazer virar com os meus.
É real, o menino do morro virou Deus
Eu quase me perdi nas ilusão
Fui salvo, po ter sabedoria e pé no chão
Chamei uns de irmão, quando nós era sócio
Pensei ter feito amigos, e tava fazendo negócios
Odeio vender algo que é tão meu
Mas se alguém vai ganhar grana com essa porra, então que seja EU
E os que não quer dinheiro, mano. é porque nunca viu
A barriga roncar mais alto do que eu te amo
Eu vi minha MÃE, me jogar dentro do guarda-roupa trancado
Era o lugar mais seguro, quando a chuva levou os telhado
E dizia, não se preoculpa. chuva é normal
Já vi o pior disso aqui, ver o bom hoje é natural
E o justo, então antes de criticar quem cê vê trampar
Cala boca e pensa, quantas história cê tem pa contar
Falar que ao dizer " A RUA É NÓIZ " pago de dono da rua
Desculpa, eu vivo isso e a incerteza é sua
Se você não se sente dono dela, xiu não fode!
E antes de escrever um rap, me liga e pergunta se pode

Ooorra... (Das dem Mixtape den Namen gab)

Ständig sehe ich einen Vater mit seinem Sohn im Park spielen,
Ich werde neidisch, frage mich, Alter, was das Leben mit mir gemacht hat
Ich lächle wegen der Kids, finde es cool,
Schaue nach unten, habe riesige Lust zu weinen, aber ich kann nicht.
In Sekunden kommen mir zwanzig und ein paar Vatertage in den Sinn,
Behalte das Geschenk, Mann, er kommt eh nicht mehr zurück,
Zieht das Plakat mit Krepppapier weg, zerknüllt es
Wirft es in den Müll, verdammt, dabei war dieses hier echt gut.
Heute schaue ich verstohlen zu
Sehe die Jungs da mit Vater und Mutter an ihrer Seite, und sie respektieren es nicht mal
Ihr solltet mal für einen Tag das sein, was ich seit zwanzig Jahren bin
Um zu sehen, ob ihr dann immer noch die Alten gegen die Kumpels tauschen wollt
Ich weiß nicht, ob es Traurigkeit oder Hass ist,
Mich nicht an dich erinnern zu können, wenn du nüchtern warst
Ich habe die Schlampen nicht gesehen, auch nicht deine Verbündeten
Mit dem Doktor im Flur, flehend um das Heiligste.

Refrain:
Ich habe schon Hunger gelitten, habe Schläge schweigend ertragen
Habe mich schon allein gefühlt, habe einige Verbündete verloren
Ich habe schon auf der Straße geschlafen, wurde misstrauisch beäugt
Habe den Tod schon nahe gesehen, einen entsicherten Lauf
Ich bin schon vor den Bullen gerannt, habe Arschlöcher verprügelt
Wäre fast erfroren, habe schon im Supermarkt geklaut
Habe schon die beneidet, die einen Vater haben, habe viel verloren
Ich habe wegen Liebe gelitten, ich habe schon fast alles gesehen, Mann!

Und trotzdem musste ich mühsam lernen
Dass meine Mutter nicht da sein konnte, um mich aufwachsen zu sehen
Sie musste arbeiten, um Essen auf den Tisch zu bringen.
Nicht zu sehen, wie dein Sohn sprechen lernt, dieser Scheiß muss wehtun
Die feine Dame ertragen, die Befehle gibt und gehorchen müssen,
Und dabei noch das Getuschel im Viertel hören (Du weißt ja, was man über alleinerziehende Mütter sagt?)
Sehen, wie deine Zeit abläuft, deine Chance stirbt
Und am Monatsende verdienen, was nicht mal zum Überleben reicht
Sie hat mir beigebracht, nicht aufzugeben, Mann,
Elend ist scheiße, aber ich bin immer noch viel mehr
Löchrige Bretterwände, Zigaretten, Schnapsgeruch
Schau, wo ich aufgewachsen bin, wo nicht mal Unkraut wächst
Wie willst du vom Podium träumen?
Wenn Liebe Luxus ist und mit dem Geld, das wir haben, reicht es nur für Hass
Dinge des Lebens, wiederholte Geschichte, so was in der Art
Mit vier Jahren sah ich schon die ganze Welt gegen mich

Refrain:
Ich habe schon Hunger gelitten, habe Schläge schweigend ertragen
Habe mich schon allein gefühlt, habe einige Verbündete verloren
Ich habe schon auf der Straße geschlafen, wurde misstrauisch beäugt
Habe den Tod schon nahe gesehen, einen entsicherten Lauf
Ich bin schon vor den Bullen gerannt, habe Arschlöcher verprügelt
Wäre fast erfroren, habe schon im Supermarkt geklaut
Habe schon die beneidet, die einen Vater haben, habe viel verloren
Ich habe wegen Liebe gelitten, ich habe schon fast alles gesehen, Mann!

Und was ich immer hatte, war mein Reim
Der Rest ist gegangen, wie Job, Freund, Freundin
Ich wollte nie davon leben, habe nie davon geträumt
Ich war es gewohnt, als Hobby zu reimen und für ein paar Kröten zu arbeiten
Und ich wäre kriminell geworden, Bruder.
Wäre da nicht das Vertrauen von Pedro und Felipão gewesen
Ohne Geld war das ENDE schon abzusehen
Aber einer brachte mich zur Liga und der andere machte die Beats für mich
Im Vertrauen, brachte mich dorthin, wo viele einen Namen wollen
Scheiß auf alle, ich will keinen Hunger mehr leiden
Ich liebe das, und du trägst dazu bei
So schreiben, als würde man am nächsten Tag sterben
Die Schlampe, drehte durch bei den Flows. Bei jedem Vers hörte man OOOWH
Als ich mich versah, spielte das Radio es. Leute wollten Shows
Und jetzt werde ich es mit meinen Leuten schaffen.
Es ist real, der Junge vom Hügel wurde zu Gott
Ich hätte mich fast in Illusionen verloren
Wurde gerettet, weil ich Weisheit und Bodenhaftung hatte
Nannte einige Bruder, als wir nur Geschäftspartner waren
Dachte, ich hätte Freunde gefunden, und machte dabei Geschäfte
Ich hasse es, etwas zu verkaufen, das so sehr meins ist
Aber wenn jemand mit diesem Scheiß Geld verdienen wird, dann soll ICH es sein
Und die, die kein Geld wollen, Mann, die haben es noch nie erlebt
Dass der Magen lauter knurrt als ein "Ich liebe dich"
Ich sah meine MUTTER, wie sie mich in den verschlossenen Kleiderschrank warf
Es war der sicherste Ort, als der Regen die Dächer wegtrug
Und sie sagte, mach dir keine Sorgen. Regen ist normal
Ich habe schon Schlimmeres als das hier gesehen, das Gute heute zu sehen ist natürlich
Und gerecht, also bevor du kritisierst, wen du arbeiten siehst
Halt die Klappe und denk nach, wie viele Geschichten du zu erzählen hast
Zu sagen, dass ich, wenn ich sage "DIE STRASSE SIND WIR", den Herrn der Straße spiele
Entschuldigung, ich lebe das und die Unsicherheit liegt bei dir
Wenn du dich nicht als Herr über sie fühlst, sei still, nerv nicht!
Und bevor du einen Rap schreibst, ruf mich an und frag, ob du darfst