Pra Não Ter Tempo Ruim - Emicida traduction en allemand

Pra Não Ter Tempo Ruim

Eu sou o Deus da Guerra
No meu peito rufam tambores
Tocados em ritos criado sobre grito de dores
Angústia no porão, desejo de vingança, solidão
Piedade, hoje não, talvez quando tinham coração
Minha meta, construir outros quinhentos
E tô disposto a morrer, igual cada um dos trezentos

Espartanos o que vocês são?! (a rua!)
Ultimando manos o que vocês são?! (a rua!)
Nosso alimento é o medo no olhar do oponente
Tombando em frente esse tipo que há tempos a gente sente
Logo beijem suas mulheres, beijem pra eternizar
Devemos considerar, a possibilidade de não voltar

Então cobrar diáspora
Vim matar meus inimigos igual Sun Tzu, e isso num é uma metáfora
Os meus reconheço pela conduta
Prepare os seus e verá que um filho seu não foge a luta

Adeus, adeus
Seja como Deus quiser
Meu amor não esqueça de mim (não, não)
Vou rezar até o fim, pra não ter tempo ruim

Me botaram tão pra baixo aqui
Que do ponto onde cheguei, só era possível subir
Guardei toda mágoa, pra com ela regar meu rancor
Alimentar minha raiva e devolver em forma de dor

Magrelo da perna comprida
Com ódio pra mais de uma vida
No campão visto como besta
Na mente o diabo fazendo hora extra
Hey!
Quem já viu o que vi, não faz questão de replay

A lei dos canalhas, fez a vida cheia de falhas
Por isso minha existência, hoje, só tem sentido na batalha
Onde o normal é num ter paz, espera mãe que num vem
Sentir frio, fome, não ter o que todo mundo tem

Ter vergonha do espelho, aliás, se espelhar em quem?
Pular os corpos do caminho, achando que isso é normal também
O que resta? Lutar pra se sentir vivo
Hoje MC's querem festas, eu ainda quero motivos!

Adeus, adeus
(Seja como Deus quiser)
Meu amor não esqueça de mim (não, não)
Vou rezar até o fim, pra não ter tempo ruim

A vida de zumbi voltou, tá ligado, a hora do boom!
Vocês vão lembrar que o punho cerrado é mais que o logo da Slum
Nervo da dor, trago dos olhos, Xangô e Ogum
Caem fracos, não se carrega peso morto essa é a regra um

Via massacre todo dia
Se inocência fosse segurança, criança não morria
Minha esperança morreu cedo, e eu ao invés de sentir medo da matança
O resto de mim jurou vingança

Uno os maloqueiros, pra honrá-los em memória
Uns dizem que faz dinheiro, a gente faz história
Eles são porcos de um chiqueiro de inglória
Irmão, cê não acha que isso explica de mais pra quem tem razão?

A anos, manos traficam no quintal
Se coxinha num vem sua parte causa funeral
Pretos amontoados por um racismo brutal
Não tem justiça, quero vingança, foda-se agora é pessoal

Adeus, adeus
Meu amor, não esqueça de mim (não, não)
Vou rezar pra ter bom tempo, meu nego
Pra não ter tempo ruim

Für keine schlechten Zeiten

Ich bin der Gott des Krieges
In meiner Brust schlagen Trommeln
Gespielt in Riten, geschaffen über dem Schrei des Schmerzes
Angst im Keller, Wunsch nach Rache, Einsamkeit
Mitleid, heute nicht, vielleicht als sie noch ein Herz hatten
Mein Ziel, weitere fünfhundert zu bauen
Und ich bin bereit zu sterben, wie jeder der dreihundert

Spartaner, was seid ihr?! (Die Straße!)
Letzte Männer, was seid ihr?! (Die Straße!)
Unsere Nahrung ist die Angst im Blick des Gegners
Der vor uns fällt, dieser Typ, den wir seit langem spüren
Also küsst eure Frauen, küsst sie zur Verewigung
Wir müssen bedenken, die Möglichkeit, nicht zurückzukehren

Also die Diaspora einfordern
Ich kam, um meine Feinde zu töten wie Sun Tzu, und das ist keine Metapher
Die Meinen erkenne ich am Verhalten
Bereite deine vor und du wirst sehen, dass ein Sohn von dir dem Kampf nicht entflieht

Leb wohl, leb wohl
Geschehe, wie Gott will
Meine Liebe, vergiss mich nicht (nein, nein)
Ich werde bis zum Ende beten, damit es keine schlechten Zeiten gibt

Sie haben mich hier so tief runtergedrückt
Dass von dem Punkt, den ich erreichte, es nur noch möglich war, aufzusteigen
Ich habe allen Groll aufbewahrt, um damit meinen Zorn zu gießen
Meine Wut zu nähren und sie in Form von Schmerz zurückzugeben

Der Dünne mit den langen Beinen
Mit Hass für mehr als ein Leben
Auf dem Bolzplatz als Bestie angesehen
Im Kopf macht der Teufel Überstunden
Hey!
Wer gesehen hat, was ich sah, legt keinen Wert auf Wiederholung

Das Gesetz der Halunken machte das Leben voller Fehler
Deshalb hat meine Existenz heute nur im Kampf einen Sinn
Wo das Normale ist, keinen Frieden zu haben, warte Mutter, der nicht kommt
Kälte spüren, Hunger, nicht haben, was jeder hat

Sich für den Spiegel schämen, übrigens, an wem soll man sich spiegeln?
Über die Leichen auf dem Weg springen, denkend, das sei auch normal
Was bleibt? Kämpfen, um sich lebendig zu fühlen
Heute wollen MCs Partys, ich will immer noch Gründe!

Leb wohl, leb wohl
(Geschehe, wie Gott will)
Meine Liebe, vergiss mich nicht (nein, nein)
Ich werde bis zum Ende beten, damit es keine schlechten Zeiten gibt

Das Zombie-Leben ist zurück, weißt du, die Zeit des Booms!
Ihr werdet euch erinnern, dass die geballte Faust mehr ist als das Logo von Slum
Nerv des Schmerzes, ich bringe aus den Augen, Xangô und Ogum
Schwache fallen, man trägt kein totes Gewicht, das ist Regel eins

Ich sah jeden Tag Massaker
Wenn Unschuld Sicherheit wäre, würden Kinder nicht sterben
Meine Hoffnung starb früh, und ich, anstatt Angst vor dem Gemetzel zu haben
Der Rest von mir schwor Rache

Ich vereine die Straßenjungs, um sie im Gedenken zu ehren
Manche sagen, sie machen Geld, wir machen Geschichte
Sie sind Schweine aus einem ruhmlosen Stall
Bruder, findest du nicht, das erklärt zu viel für die, die Recht haben?

Seit Jahren dealen Jungs im Hinterhof
Wenn der Bulle seinen Anteil nicht bekommt, verursacht das eine Beerdigung
Schwarze zusammengepfercht durch brutalen Rassismus
Es gibt keine Gerechtigkeit, ich will Rache, scheiß drauf, jetzt ist es persönlich

Leb wohl, leb wohl
Meine Liebe, vergiss mich nicht (nein, nein)
Ich werde beten für gute Zeiten, mein Schatz
Damit es keine schlechten Zeiten gibt