El Pirata - Versión Eva - Eva Ayllon traduction en allemand

El Pirata - Versión Eva

Yo no quiero una tumba ni una cruz, ni corona
Ni tampoco una lágrima, me aburre oír llorar

Ni tampoco me recen, solo pido una cosa
Para el día en que muera que me arrojen al mar

Los faros de los barcos me alumbrarán cual cirios
Las boyas cual campanas se pondrán a doblar

Y en la penumbra vaga de mi capilla ardiente
He de sentir salobre, todo el llanto del mar

Así como he vivido al azar, al azar quiero irme
A otras playas mecido en la hamaca de la mar

Quiero dejar anclado mi corazón vacío
En un lejano puerto y muerto aún viajar

No quiero que me entierren, no quiero estar inmóvil
¡Oh, qué angustia tendría dentro de un ataúd!

Más que los tiburones, me espantan los gusanos
Quiero como un velero irme a la eternidad

Mis manos en cruz, "amén", que sean cual dos velas
Un barco mi cadáver, que ambule por el mar

Y volveré, quién sabe a ver, a ver aquellos puertos
Que en vida vi y donde no pude retornar

Que si temo a la muerte más que a ella misma
Es por esa parálisis de la inmovilidad

Que mis últimos sueños los arrullen las olas
Quiero morir tranquilo y sentir la quietud

Así como he vivido al azar, al azar quiero irme
A otras playas mecido en la hamaca de la mar

Quiero dejar anclado mi corazón vacío
En un lejano puerto y muerto aún viajar

En, un lejano puerto y muerto aún viajar

Der Pirat - Version Eva

Ich will kein Grab und kein Kreuz, keine Krone,
Auch keine Träne, es langweilt mich, weinen zu hören.

Betet auch nicht für mich, ich bitte nur um eines,
Dass man mich, wenn ich sterbe, ins Meer wirft.

Die Leuchttürme der Schiffe werden mich wie Kerzen beleuchten,
Die Bojen werden wie Glocken zu läuten beginnen.

Und im vagen Halbdunkel meiner Grabkapelle
Werde ich, mein Lieber, die salzige, ganze Trauer des Meeres spüren.

So wie ich gelebt habe, dem Zufall überlassen, so will ich, mein Lieber, auch gehen,
Zu anderen Stränden, gewiegt in der Hängematte des Meeres.

Ich möchte mein leeres Herz verankert lassen,
In einem fernen Hafen, und selbst tot noch reisen.

Ich will nicht begraben werden, ich will nicht unbeweglich sein,
Oh, welche Angst hätte ich in einem Sarg!

Mehr als die Haie, ängstigen mich die Würmer,
Ich will wie ein Segelschiff in die Ewigkeit gehen.

Meine Hände gekreuzt, "Amen", sollen wie zwei Segel sein,
Mein Leichnam ein Schiff, das über das Meer wandelt.

Und ich werde zurückkehren, wer weiß, um jene Häfen zu sehen,
Die ich im Leben sah, und zu denen ich nicht zurückkehren konnte.

Denn wenn ich den Tod fürchte, mehr als ihn selbst,
Dann wegen dieser Lähmung der Unbeweglichkeit.

Meine letzten Träume sollen von den Wellen gewiegt werden,
Ich will in Frieden sterben, mein Lieber, und die Ruhe spüren.

So wie ich gelebt habe, dem Zufall überlassen, so will ich, mein Lieber, auch gehen,
Zu anderen Stränden, gewiegt in der Hängematte des Meeres.

Ich möchte mein leeres Herz verankert lassen,
In einem fernen Hafen, und selbst tot noch reisen.

In einem fernen Hafen, und selbst tot noch reisen.