Mi espíritu imperecedero - Extremoduro traduction en allemand

Mi espíritu imperecedero

Se hace largo el camino sin ti
Y al diablo, que ya no quiero seguir
Y sin pedirle nada a cambio al Diablo el alma le di

Si el sol dice que te desenamoras
Si dice que te olvide, vida mía
Maldigo cada día y maldigo el correr de las horas

El Diablo me visita y, cada noche
Marchita este jardín con su anarquía
Y en mala compañía me deja a mí, conmigo, a solas
A solas

Regalé mi alma imperecedera
¿Para qué? Para que nunca más me duela
¿Y ahora qué? Ahora coloco las aceras
"Al fondo de la calle, jefe, queda un sitio"
Se marchó y no hubo despedidas
Corazón, que anda buscándose la vida
Me llevó al bloque de las dos salidas
"Dame la pasta que entro yo, tú espera fuera"

Se ha roto otro peldaño
De la escalera
Soledad y desengaño
Son mis condenas

Después de tantos años, carcelero, ¿cuánto queda?
Volver, que me hacen daño los minutos de esta espera

Regalé mi alma imperecedera
¿Para qué? Para que nunca más me duela
¿Y ahora qué? Ahora coloco las aceras
"Al fondo de la calle, jefe, queda un sitio"
Se marchó y no hubo despedidas
Corazón, que anda buscándose la vida
Me llevó al bloque de las dos salidas
"Dame la pasta que entro yo, tú espera fuera"

Pregúntale del tiempo
Y a ver si se acuerda de mí
Pregúntale si es cierto
Que nadie la ve sonreír

Pregúntale qué añora y en qué piensa cuando llora
Pregúntale si el tiempo cambia o sigue lloviendo

Regalé mi alma imperecedera
¿Para qué? Para que nunca más me duela
¿Y ahora qué? Ahora coloco las aceras
"Al fondo de la calle, jefe, queda un sitio"
Se marchó y no hubo despedidas
Corazón, que anda buscándose la vida
Me llevó al bloque de las dos salidas
"Dame la pasta que entro yo, tú espera fuera"
"Dame la pasta que entro yo, tú espera fuera"

Mein unsterblicher Geist

Der Weg ohne dich wird lang
Und zum Teufel, ich will nicht mehr weitergehen
Und ohne ihn um etwas zu bitten, gab ich dem Teufel meine Seele

Wenn die Sonne sagt, dass du dich entliebst
Wenn sie sagt, dass ich dich vergessen soll, mein Leben
Verfluche ich jeden Tag und verfluche den Lauf der Stunden

Der Teufel besucht mich und jede Nacht
Lässt er diesen Garten mit seiner Anarchie verdorren
Und in schlechter Gesellschaft lässt er mich allein, mit mir, allein
Allein

Ich verschenkte meine unsterbliche Seele
Wozu? Damit es mir nie wieder wehtut
Und jetzt? Jetzt verlege ich die Gehwege
"Am Ende der Straße, Chef, ist noch ein Platz"
Sie ging weg und es gab keinen Abschied
Mein Herz, das sich seinen Lebensunterhalt verdient
Sie nahm mich mit zum Block mit den zwei Ausgängen
"Gib mir das Geld, ich gehe rein, du wartest draußen"

Eine weitere Stufe ist gebrochen
Von der Treppe
Einsamkeit und Enttäuschung
Sind meine Strafen

Nach so vielen Jahren, Kerkermeister, wie lange noch?
Ich will zurück, denn die Minuten dieses Wartens tun mir weh

Ich verschenkte meine unsterbliche Seele
Wozu? Damit es mir nie wieder wehtut
Und jetzt? Jetzt verlege ich die Gehwege
"Am Ende der Straße, Chef, ist noch ein Platz"
Sie ging weg und es gab keinen Abschied
Mein Herz, das sich seinen Lebensunterhalt verdient
Sie nahm mich mit zum Block mit den zwei Ausgängen
"Gib mir das Geld, ich gehe rein, du wartest draußen"

Frag sie nach der Zeit
Und ob sie sich an mich erinnert
Frag sie, ob es stimmt
Dass niemand sie lächeln sieht

Frag sie, was sie vermisst und woran sie denkt, wenn sie weint
Frag sie, ob sich das Wetter ändert oder ob es immer noch regnet

Ich verschenkte meine unsterbliche Seele
Wozu? Damit es mir nie wieder wehtut
Und jetzt? Jetzt verlege ich die Gehwege
"Am Ende der Straße, Chef, ist noch ein Platz"
Sie ging weg und es gab keinen Abschied
Mein Herz, das sich seinen Lebensunterhalt verdient
Sie nahm mich mit zum Block mit den zwei Ausgängen
"Gib mir das Geld, ich gehe rein, du wartest draußen"
"Gib mir das Geld, ich gehe rein, du wartest draußen"