Oro y Arena - Falsalarma traduction en allemand

Oro y Arena

Oro y Arena

Oye, la vida se me va soñando

E intento cazarla al vuelo
Pero qué pájaro no desea cielo pa' seguir volando
Dejé el tabaco para estar contigo más tiempo
Cuanto más viejo me hago, más sabio
Si voy al grano, prepara un desierto de temas serios
No se puede hablar de oídas
Ponte en el pellejo y luego hablamos
Solo tengo un arma, una bala, un disparo
Solo una oportunidad para dar en el blanco
Si quieres enterrarme, va a faltarte campo
Si crees que rapeo igual que antes has perdido el tiempo
En vez de vender humo, apago incendios provocados
Por cuatro mierdas que no escucharon a sus abuelos
Todo llega, nada es porque sí
Ahora ese silencio habla más de mí que mis letras
Pensando en hacer las maletas
Aunque esta guerra no acaba cuando termina el libro
Sino cuando se supera

Reflexiono sobre aquello que dejé pasar
Negándome a pensar en que ya jamás volverá
Si me ciño a verlo todo negro, llévame ya
A ese lugar donde no sientes ni padeces más

Reflexiono sobre aquello que dejé pasar
Negándome a pensar en que ya jamás volverá
Si me ciño a verlo todo negro, llévame ya
A ese lugar donde no sientes ni padeces más

Solo tengo una oportunidad
Y no pienso malgastar el tiempo aunque me sobre la mitad
Nada que demostrar ya
Solo una voz en mi interior
Que está pidiéndome que salga ahí fuera
Reptando de esta madriguera
Toca madera si de la vida algo esperas
La fe es pa' los que creen que todo pasa por algo
Y si no la has visto pasar, es porque está por pasar tu tren
Siempre esperando mi momento
Pero el querer volar sin alas es no levantar el vuelo
No despegar un pie del suelo
Y si vago por la inopia, no me quejo luego
Procuro echarle huevos
Evito mi relevo porque puedo con esto y con menos
Luego todo viene solo, sólo si pones empeño
Todo va de cara, sigo ese destello
Cierro cicatrices del pasado, no pienso ni en ello
Con la mirada puesta en el futuro
Suelo plantearme metas, me hace sentirme seguro
Así que olvido los demás por más que suene crudo
Porque el éxito es el fruto del esfuerzo de esos días mudos
Cansado de chocarme contra el mismo muro
De tropezarme en el camino con la piedra que alguien puso
¿Será normal que me sienta confuso?
La vida solo quiere echarme un pulso

Y le preguntan a él:
¿Ha fracasado también alguna vez? y él responde
Sí, a veces algo no ha funcionado como debería
Conmigo en el escenario o sin mí
Yo soy optimista por naturaleza,
Creo que la vida vale la pena
Que las cosas saldrán adelante
Que la humanidad tiene un futuro
Que mi hijo crecerá sano y fuerte
Y será un hombre intelectualmente cultivado
Pero me interesa mucho también el concepto de "fracaso"
Porque tiene que ver con intentar algo
Con haber probado, con aproximarse a algo.
La ciencia no progresaría sin la noción de fracaso
Sin dudas, vuelvo a repetir:
Entre hacer o no hacer, haz siempre

Gold und Sand

Gold und Sand

Hör mal, das Leben entgleitet mir träumend

Und ich versuche, es im Flug zu fangen
Aber welcher Vogel wünscht sich keinen Himmel, um weiterzufliegen
Ich habe mit dem Rauchen aufgehört, um mehr Zeit mit dir zu verbringen
Je älter ich werde, desto weiser
Wenn ich zur Sache komme, bereite eine Wüste ernster Themen vor
Man kann nicht vom Hörensagen sprechen
Schlüpf in die Haut und dann reden wir
Ich habe nur eine Waffe, eine Kugel, einen Schuss
Nur eine Chance, ins Schwarze zu treffen
Wenn du mich begraben willst, wird dir der Platz fehlen
Wenn du glaubst, ich rappe wie früher, hast du deine Zeit verschwendet
Statt heiße Luft zu verkaufen, lösche ich gelegte Brände
Von vier Arschlöchern, die nicht auf ihre Großeltern gehört haben
Alles kommt, nichts geschieht grundlos
Jetzt sagt diese Stille mehr über mich als meine Texte
Denke daran, die Koffer zu packen
Auch wenn dieser Krieg nicht endet, wenn das Buch zu Ende ist
Sondern wenn man ihn überwindet

Ich denke über das nach, was ich vorbeiziehen ließ
Weigere mich zu denken, dass es niemals zurückkehren wird
Wenn ich darauf bestehe, alles schwarz zu sehen, nimm mich schon mit
An jenen Ort, wo du nichts mehr fühlst oder leidest

Ich denke über das nach, was ich vorbeiziehen ließ
Weigere mich zu denken, dass es niemals zurückkehren wird
Wenn ich darauf bestehe, alles schwarz zu sehen, nimm mich schon mit
An jenen Ort, wo du nichts mehr fühlst oder leidest

Ich habe nur eine Chance
Und ich werde die Zeit nicht verschwenden, auch wenn mir die Hälfte übrig bleibt
Nichts mehr zu beweisen
Nur eine Stimme in meinem Inneren
Die mich bittet, da rauszugehen
Kriechend aus diesem Bau
Klopf auf Holz, wenn du etwas vom Leben erwartest
Der Glaube ist für die, die meinen, alles geschieht aus einem Grund
Und wenn du ihn nicht vorbeifahren sahst, dann weil dein Zug noch kommen wird
Immer auf meinen Moment wartend
Aber ohne Flügel fliegen zu wollen, heißt, nicht abzuheben
Keinen Fuß vom Boden zu lösen
Und wenn ich ahnungslos umherirre, beschwere ich mich später nicht
Ich versuche, mich zusammenzureißen
Ich vermeide meine Ablösung, denn ich komme damit klar und mit weniger
Dann kommt alles von allein, nur wenn du dich anstrengst
Alles läuft gut, ich folge diesem Schimmer
Ich schließe Narben der Vergangenheit, denke nicht mal daran
Mit dem Blick auf die Zukunft gerichtet
Normalerweise setze ich mir Ziele, das gibt mir Sicherheit
Also vergesse ich die anderen, auch wenn es hart klingt
Denn Erfolg ist die Frucht der Anstrengung jener stummen Tage
Müde, immer wieder gegen dieselbe Mauer zu rennen
Auf dem Weg über den Stein zu stolpern, den jemand hingelegt hat
Ist es normal, dass ich mich verwirrt fühle?
Das Leben will nur mit mir Armdrücken

Und sie fragen ihn:
Sind Sie auch schon mal gescheitert? Und er antwortet
Ja, manchmal hat etwas nicht so funktioniert, wie es sollte
Mit mir auf der Bühne oder ohne mich
Ich bin von Natur aus Optimist,
Ich glaube, das Leben ist lebenswert
Dass die Dinge vorangehen werden
Dass die Menschheit eine Zukunft hat
Dass mein Sohn gesund und stark aufwachsen wird
Und ein intellektuell gebildeter Mann sein wird
Aber mich interessiert auch sehr das Konzept des "Scheiterns"
Denn es hat damit zu tun, etwas zu versuchen
Etwas ausprobiert zu haben, sich etwas anzunähern.
Die Wissenschaft würde ohne den Begriff des Scheiterns nicht vorankommen
Zweifellos, ich wiederhole:
Zwischen Tun und Nichtstun, tu immer