Ahogy A Nap Kel Fel - FankaDeli traduction en allemand

Ahogy A Nap Kel Fel

Lovam hátán, a nyergem ölében
Mint a puskapor ott a töltényben
Robban alattam, itt a szél szárnyán
Amíg élek, fel soha nem adnám
Hajnali harmat hűti le szívem
Neked semmi, nekem ez a minden
A találkozás, ahol ezer év után
Újra együtt egy árnyékos délután

Nevetni kell, akkor is, amikor
Úgy érzed, az élet mindjárt eltipor
Bármi jöjjön is, minden út áldott
Mert a végén Isten körül álltok
Hunok mantrája dobog tüdőmben
Így látom a valót ott a tükörben
A szeretet szer, ami engem etet
És Árpád népe újra szabad lehet

Ahogy a Nap kel fel
Úgy ég a tűz bennem
Villámot szór szívem
Forgószél lelkemben
Elhagytam eszméket
Pont úgy, mint lepkéket
Kisgyermek hálóval
Hol vágtatok Ráróval
Hadd lássam még egyszer
Ahogy a Nap kel fel

Látom, mit látnom kell, ez nekem bőség
Lényem jól figyel, nem kell más őrség
Azért születtem, mert Isten elfogad
Ha eljön a hajnal, köss el egy jó lovat
Hosszú út vezet őseim földjére
Ahol még eleven Feszty körképe
Lábaim megfagynak, tenyerem forró
Az igazságot nem várom a bortól

Érzem a Föld szívét, dobban alattam
Magyarnak születtem, ember maradtam
Zöldellő dombok, lüktető puszták
Isten titkait magukkal hozták
Szerelmem öléből fiam szemébe
Szeretet költözött gyűlölet helyébe
Láttuk, mit látni kell, a többi rossz álom
Örülök hogy itt vagy, drága barátom

Ahogy a Nap kel fel
Úgy ég a tűz bennem
Villámot szór szívem
Forgószél lelkemben
Elhagytam eszméket
Pont úgy, mint lepkéket
Kisgyermek hálóval
Hol vágtatok Ráróval

Fölöttem sólyom száll
Ezerszer látott már
Hajnalban érkezem
Szorítsd hát két kezem
Lovamnak súgom én
Bármi az úton ér
Csak hadd lássam még egyszer
Ahogy a Nap kel fel

Fölöttem sólyom száll
Ezerszer látott már
Hajnalban érkezem
Szorítsd hát két kezem
Lovamnak súgom én
Bármi az úton ér
Csak hadd lássam még egyszer
Ahogy a Nap kel fel

Wie die Sonne aufgeht

Auf dem Rücken meines Pferdes, im Schoß meines Sattels,
Wie das Schießpulver in der Patrone,
Explodiert es unter mir, hier auf den Flügeln des Windes,
Solange ich lebe, würde ich es niemals aufgeben.
Der morgendliche Tau kühlt mein Herz,
Für dich ist es nichts, für mich ist es alles,
Das Wiedersehen, wo wir nach tausend Jahren,
Wieder zusammen sind, an einem schattigen Nachmittag.

Man muss lachen, auch wenn man,
Das Gefühl hat, das Leben erdrückt einen gleich,
Was auch immer kommt, jeder Weg ist gesegnet,
Denn am Ende steht ihr alle um Gott herum.
Das Mantra der Hunnen schlägt in meiner Lunge,
So sehe ich die Wahrheit dort im Spiegel,
Die Liebe ist die Nahrung, die mich nährt,
Und Árpáds Volk kann wieder frei sein.

Wie die Sonne aufgeht,
So brennt das Feuer in mir,
Mein Herz schleudert Blitze,
Ein Wirbelwind in meiner Seele,
Ich habe Ideologien verlassen,
Genau wie Schmetterlinge,
Mit dem Netz eines kleinen Kindes,
Wo reitet ihr mit Ráró?
Lass mich es noch einmal sehen,
Wie die Sonne aufgeht.

Ich sehe, was ich sehen muss, das ist Fülle für mich,
Mein Wesen ist aufmerksam, ich brauche keine andere Wache,
Ich wurde geboren, weil Gott mich akzeptiert hat,
Wenn die Morgendämmerung kommt, spann ein gutes Pferd an,
Ein langer Weg führt zum Land meiner Ahnen,
Wo Festys Rundgemälde noch lebendig ist,
Meine Füße erfrieren, meine Handflächen sind heiß,
Ich erwarte die Wahrheit nicht vom Wein.

Ich spüre das Herz der Erde, es schlägt unter mir,
Als Ungar geboren, bin ich Mensch geblieben,
Grüne Hügel, pulsierende Weiten,
Sie haben Gottes Geheimnisse mitgebracht,
Aus dem Schoß meiner Liebsten in die Augen meines Sohnes,
Ist Liebe anstelle von Hass gezogen,
Wir haben gesehen, was wir sehen mussten, der Rest ist ein böser Traum,
Ich freue mich, dass du hier bist, meine liebe Freundin.

Wie die Sonne aufgeht,
So brennt das Feuer in mir,
Mein Herz schleudert Blitze,
Ein Wirbelwind in meiner Seele,
Ich habe Ideologien verlassen,
Genau wie Schmetterlinge,
Mit dem Netz eines kleinen Kindes,
Wo reitet ihr mit Ráró?

Über mir fliegt ein Falke,
Er hat mich schon tausendmal gesehen,
Ich komme in der Morgendämmerung an,
Drück meine beiden Hände,
Flüstere ich meinem Pferd zu,
Was auch immer uns auf dem Weg begegnet,
Lass mich es nur noch einmal sehen,
Wie die Sonne aufgeht.

Über mir fliegt ein Falke,
Er hat mich schon tausendmal gesehen,
Ich komme in der Morgendämmerung an,
Drück meine beiden Hände,
Flüstere ich meinem Pferd zu,
Was auch immer uns auf dem Weg begegnet,
Lass mich es nur noch einmal sehen,
Wie die Sonne aufgeht.