Yenilgiler Doğuştandır - Faruk traduction en allemand

Yenilgiler Doğuştandır

Portmantoda ruhum kitaplar üstlerinde tozlu bahaneler buldum
Söylemesi kolay harflerini al lügatım sağır kurşun
Çarpık bacaklarında İstanbul'un sığ endişeler doğurdum
Ve yarın olmayacak kadar güzel bi' şiirin ortasında durdum
(Beş dakika)
Kör panikle körpe adımlarım yurdum göğsüme denk (vesaire)
Nedense dilimi çözen fahişeden dinle çiçeklerin solsun
Onca adımı bocaladım bu şehre firara dair
Elimde çirkin bir suratla intikalim eşkâlimdir
Hayat bi' kir budala fikir kuşlarım konsun
Ateşle arzuhalim bir yanımda yaram şöyle dursun
Sen de anlat dinlediğim masal yegâne feryat
Şarkılarım adıma istinaden tekil
Hüznü fırlat boşluğuma rast getir
Bu resmi karalamak da güzel
Oysa siyah herkes kadar bana da yakışmaz
İkramın idamım inayetin şahım
Misalen iştahım arşa halen açım
Afitapın ruhumu mest eyler akıbetim tuş
Dört yanımda sırtımı toprakla buluşturan düş
Bu mehtabın kılıçları vardır
Keskinliğine susayan ellerim
Ve avuçlarımdan sızan bu zehri konuşlandır
Halim hazır ve zırhım geceden başka nedir bilmem
Pek tabii yenilgiler de doğuştandır
Çehreme çizdiğim sınır göz kepenklerimde paydos
Karanlığıma aç şehir en adi dost
Fikir ve fiil bi' paradoks zifir ve sihir kanımda
Yok olmanın korkusuyla varlığın telaşı poz verir başımda dur
Bu tenime histerik tavırla zuhur eden kusur
Yanlışların sofrasında doğrularımı doğurur
Farz et adım yoktur ve mahlasım hiç
İnsanoğlu günahlarını rüyalarına çivilemiş

Kalktım, düştüm hep yenildim
Umutlarımı kaybettim
Koydum yükseğe çıta, sessiz çığlıklar attım
Kanla, terle, göz yaşıyla denedim aşamadım

Niederlagen sind angeboren

Im Garderobenschrank fand ich meine Seele, auf Büchern staubige Ausreden
Leicht gesagt, nimm die Buchstaben, mein Wörterbuch ist taub wie Blei
An den krummen Beinen Istanbuls gebar ich flache Ängste
Und stand mitten in einem Gedicht, das zu schön ist für ein Morgen
(Fünf Minuten)
Blinde Panik, zaghafte Schritte treffen meine Brust (et cetera)
Warum? Von der Hure, die meine Zunge löste, hör: Lasst Blumen welken
So viele Schritte stolperte ich durch diese Stadt, auf der Flucht
Mit hässlichem Gesicht in der Hand – mein Übergang, meine Spur
Leben ist ein schmutziger, närrischer Gedanke, lasst Vögel auf mir ruhn
Mein Feuergesuch an der Seite, die Wunde mag dort verharren
Erzähl du auch, das Märchen, das ich höre, einziger Schrei
Meine Lieder sind einsam, nur meinem Namen gewidmet
Schleudere die Trauer in meine Leere, triff ins Schwarze
Auch dies Gemälde zu kritzeln ist schön
Dabei steht Schwarz mir wie allen anderen nicht
Deine Gabe mein Tod, deine Gnade mein Herr
Zum Beispiel mein Appetit, noch immer hungrig bis in den Himmel
Deine Sonne berauscht meine Seele, mein Schicksal ein Abklatsch
Ringsum der Traum, der meinen Rücken mit Erde vereint
Dieser Mondlichtschwert hat Klingen
Meine Hände dürsten nach ihrer Schärfe
Und dieses Gift, das meinen Handflächen entrinnt, siedle es an
Bereit ist mein Zustand, mein Panzer – was weiß ich schon außer Nacht
Gewiss, auch Niederlagen sind angeboren
Die Grenze auf meiner Stirn, Vorhänge meiner Augen – Schluss!
Öffne dich für mein Dunkel, Stadt, gemeinster Freund
Gedanke und Tat ein Paradox, Pech und Zauber in meinem Blut
Die Angst vorm Verschwinden und das Gieren nach Sein posieren vor mir
Dieser Fehler, der meinem Leib hysterisch entquillt
Am Tisch der Irrtümer gebäre ich meine Wahrheiten
Stell dir vor, ich hieße nicht, mein Pseudonym wäre Nichts
Die Menschheit nagelt ihre Sünden an Träume

Aufgestanden, gefallen, stets besiegt
Meine Hoffnungen verlor ich
Legte die Latte hoch, schrie lautlose Schreie
Mit Blut, Schweiß, Tränen versucht – überwand sie nicht