Esta Sociedad - Federico Golzarri Zugasti traduction en allemand

Esta Sociedad

Voy sembrando esperanza en donde no hay suerte
Eliminando venganza, eliminando muerte
Creando nuevos textos, para expresar mensajes
Narrando actos siniestros que ocurren en ciudades

Escucha pero no hables, mira pero no toques
Esta sociedad es bastante mediocre
Critican a ladrones, por robar dinero
Sin saber que lo hacen para probar alimento
Critican a mujeres, por venderse en la esquina
Sin saber que lo hacen por mantener su familia

Se quejan de robos, se quejan de asaltos
Pero el gobierno no genera trabajos
Siempre hay balaceras por la venta de drogas
Eso se termina si legalizan la mota

Habria menos muertos, menos sufrimiento
El olor a plomo se lo llevaria el viento
Pero solo hay fuego, pero solo hay guerra
De eso trata el juego, de ir pecho tierra

Esta sociedad es incomprensible
El respeto hoy en día es algo invisible
Chamacas de quince años quedan embarazadas
Apoyan al aborto pero dicen no ser malas

La vida es hermosa, aunque el destino es duro
Como una mariposa saliendo del capullo
Como un inocente dentro de prisión
Hoy falta justicia y sobra discriminación
Hoy sobran las burlas, sobran los desprecios
Falta gente culta y sobran los necios
Expreso lo que siento, expreso lo que vivo
Sueño con un mejor mundo y por eso aquí sigo
Surjo de lo profundo pa' que escuchen lo que digo

La belleza no son lujos
La belleza no es dinero
La belleza se lleva siempre por dentro
Aquí termina el cuento, pero no la historia
Saluden a la sociedad, saluden a la escoria

Diese Gesellschaft

Ich säe Hoffnung, wo kein Glück ist,
beseitige Rache, beseitige den Tod,
schaffe neue Texte, um Botschaften auszudrücken,
erzähle von finsteren Taten, die in Städten geschehen.

Hör zu, aber sprich nicht, schau, aber berühre nicht,
diese Gesellschaft ist ziemlich mittelmäßig.
Sie kritisieren Diebe, weil sie Geld stehlen,
ohne zu wissen, dass sie es tun, um Essen zu bekommen.
Sie kritisieren Frauen, weil sie sich an der Ecke verkaufen,
ohne zu wissen, dass sie es tun, um ihre Familie zu ernähren.

Sie beklagen sich über Raubüberfälle, sie beklagen sich über Überfälle,
aber die Regierung schafft keine Arbeitsplätze.
Es gibt immer Schießereien wegen des Drogenhandels,
das wäre vorbei, wenn sie das Gras legalisieren würden.

Es gäbe weniger Tote, weniger Leid,
der Geruch von Blei würde vom Wind davongetragen.
Aber es gibt nur Feuer, es gibt nur Krieg,
darum geht es im Spiel, sich flach auf den Boden zu werfen.

Diese Gesellschaft ist unverständlich,
Respekt ist heutzutage etwas Unsichtbares.
Fünfzehnjährige Mädchen werden schwanger,
sie unterstützen Abtreibung, sagen aber, sie seien nicht schlecht.

Das Leben ist schön, auch wenn das Schicksal hart ist,
wie ein Schmetterling, der aus dem Kokon schlüpft,
wie ein Unschuldiger im Gefängnis.
Heute fehlt es an Gerechtigkeit und es gibt zu viel Diskriminierung,
heute gibt es zu viel Spott, zu viel Verachtung,
es fehlt an gebildeten Menschen und es gibt zu viele Dummköpfe.
Ich drücke aus, was ich fühle, ich drücke aus, was ich lebe,
ich träume von einer besseren Welt und deshalb bin ich noch hier.
Ich steige aus der Tiefe auf, damit ihr hört, was ich sage.

Schönheit ist kein Luxus,
Schönheit ist kein Geld,
Schönheit trägt man immer im Herzen.
Hier endet die Erzählung, aber nicht die Geschichte,
grüßt die Gesellschaft, grüßt den Abschaum.