104 - Fermín IV traduction en allemand

104

No hay nada más grande (nada)
El adjetivo que te califica es inescrutable
Si cabalgas sobre la alas del viento (jah')
Si entre las aguas tienes tus aposentos (jah')
Al sonido de tu trueno, el agua salió corriendo
Los montes se elevaron y los valles se hundieron
Colocaste lo que veo sobre sus cimientos
¿Cómo puedo dudar? ¿Cómo puedo tener miedo?

Los manantiales se abren camino en los barrancos
Brotan arroyos, sacian la sed del asno
Las aves hacen sus nidos a los lados
Mientras cantan en las ramas del árbol
Haces crecer el pasto, el fruto, el alimento
La lluvia de lo alto, todo llega a su tiempo
El corazón se alegra entre las viñas (seh')
El pan no falta y fortalece cada día

Todos encuentran un hogar, un refugio
A unos das habilidad para construirlos
A otros los fortaleces para subir apriscos
Mirar desde lo alto, lejos a su enemigo
Estableces tiempo-espacio para cada uno
Unos se van a dormir, otros en el desayuno
Unos mudos otros rugen diciendo: busco
Busco de ti Señor, mi alimento
Busco

No hay nada más grande
El adjetivo que te califica es inescrutable
Si cabalga sobre la alas del viento (jah')
Si entre las aguas tienes tus aposentos (jah')
Al sonido de tu trueno, el agua salió corriendo
Los montes elevaron y los valles se hundieron
Colocaste lo que veo sobre sus cimientos
¿Cómo puedo dudar? ¿Cómo puedo tener miedo?

(Cuanta variedad)
De prodigios has creado
(Tus beneficios van)
Saciando por todos lados
El océano es tan inmenso que está rebosando (seh')
Toda clase de vida, especies desconocidas
Naves que se deslizan con velas extendidas

Leviatán entre las olas jugueteando
Abres tu mano y todos esperan en ti (seh')
Se sacian por que todo proviene de ti (seh')
Vuelven al polvo cuando les quitas el aliento
Revives lo muerto cuando les da tu aliento
La tierra tiembla se estremece ante tu mirada (ooh')
Las montañas humean cuando tu les hablas (ooh')
Dulce será mi meditación en ti
Has extraído lo amargo y ahora yo aquí (ooh')

No hay nada más grande (Nada)
El adjetivo que te califica es inescrutable
Si cabalga sobre la alas del viento (jah')
Si entre las aguas tienes tus aposentos (jah')
Cantaré, cantaré mientras esté vivo
Alabaré a mi Dios hasta mi último suspiro
Me mostraste tu amor y ahora ya estoy vivo
¿Cómo no cantar? ¿Cómo no adorarte, Dios mío?

(Cuanta variedad)
De prodigios has creado
(La ra ra ra ra)
¿Cómo no cantar? ¿Cómo no adorarte, Dios mío?
(Tus beneficios van)
Saciando por todos lados
(La ra ra ra ra)
¿Cómo no cantar? ¿Cómo no adorarte, Dios mío?

104

Nichts ist größer (nichts)
Das Adjektiv, das Dich beschreibt, ist unergründlich
Wenn Du auf den Flügeln des Windes reitest (jah')
Wenn Du zwischen den Wassern Deine Gemächer hast (jah')
Beim Klang Deines Donners floh das Wasser davon
Die Berge erhoben sich und die Täler senkten sich
Du hast, was ich sehe, auf seine Fundamente gestellt
Wie kann ich zweifeln? Wie kann ich Angst haben?

Die Quellen bahnen sich ihren Weg in den Schluchten
Bäche entspringen, stillen den Durst des Esels
Die Vögel bauen ihre Nester an den Seiten
Während sie in den Zweigen des Baumes singen
Du lässt das Gras wachsen, die Frucht, die Nahrung
Den Regen von oben, alles kommt zu seiner Zeit
Das Herz freut sich zwischen den Weinreben (seh')
Das Brot fehlt nicht und stärkt jeden Tag

Alle finden ein Zuhause, einen Zufluchtsort
Einigen gibst Du die Fähigkeit, sie zu bauen
Andere stärkst Du, um Höhen zu erklimmen
Von oben zu blicken, weit weg von ihrem Feind
Du bestimmst Zeit und Raum für jeden
Die einen gehen schlafen, die anderen frühstücken
Die einen stumm, die anderen brüllen und sagen: Ich suche
Ich suche Dich, Herr, meine Nahrung
Ich suche

Nichts ist größer
Das Adjektiv, das Dich beschreibt, ist unergründlich
Wenn Du auf den Flügeln des Windes reitest (jah')
Wenn Du zwischen den Wassern Deine Gemächer hast (jah')
Beim Klang Deines Donners floh das Wasser davon
Die Berge erhoben sich und die Täler senkten sich
Du hast, was ich sehe, auf seine Fundamente gestellt
Wie kann ich zweifeln? Wie kann ich Angst haben?

(Welche Vielfalt)
An Wundertaten hast Du geschaffen
(Deine Wohltaten gehen)
Sättigend überallhin
Der Ozean ist so unermesslich, dass er überfließt (seh')
Jede Art von Leben, unbekannte Spezies
Schiffe, die mit ausgespannten Segeln gleiten

Leviathan, der zwischen den Wellen spielt
Du öffnest Deine Hand und alle warten auf Dich (seh')
Sie werden gesättigt, weil alles von Dir kommt (seh')
Sie kehren zum Staub zurück, wenn Du ihnen den Atem nimmst
Du belebst das Tote wieder, wenn Du ihnen Deinen Atem gibst
Die Erde bebt, erzittert vor Deinem Blick (ooh')
Die Berge rauchen, wenn Du zu ihnen sprichst (ooh')
Süß wird meine Meditation in Dir sein
Du hast das Bittere entfernt und nun bin ich hier (ooh')

Nichts ist größer (Nichts)
Das Adjektiv, das Dich beschreibt, ist unergründlich
Wenn Du auf den Flügeln des Windes reitest (jah')
Wenn Du zwischen den Wassern Deine Gemächer hast (jah')
Ich werde singen, ich werde singen, solange ich lebe
Ich werde meinen Gott preisen bis zu meinem letzten Atemzug
Du hast mir Deine Liebe gezeigt und jetzt lebe ich
Wie könnte ich nicht singen? Wie könnte ich Dich nicht anbeten, mein Gott?

(Welche Vielfalt)
An Wundertaten hast Du geschaffen
(La ra ra ra ra)
Wie könnte ich nicht singen? Wie könnte ich Dich nicht anbeten, mein Gott?
(Deine Wohltaten gehen)
Sättigend überallhin
(La ra ra ra ra)
Wie könnte ich nicht singen? Wie könnte ich Dich nicht anbeten, mein Gott?