Autogrill - Live Edit - Francesco Guccini traduction en allemand

Autogrill - Live Edit

La ragazza dietro al banco mescolava
Birra chiara e Seven-up
E il sorriso da fossette e denti
Era da pubblicita'
Come i visi alle pareti di quel piccolo autogrill
Mentre i sogni miei segreti
Li rombavano via i TIR.

Bella d'una sua bellezza acerba
Bionda senza averne l'aria
Quasi triste, come i fiori e l'erba
Di scarpata ferroviaria
Il silenzio era scalfito solo dalle mie chimere
Che tracciavo con un dito
Dentro ai cerchi del bicchiere.

Basso il sole all'orizzonte
Colorava la vetrina
E stampava lampi e impronte
Sulla pompa da benzina,
Lei specchio' alla soda-fountain
Quel suo viso da bambina
Ed io, sentivo un'infelicita' vicina.

Vergognandomi, ma solo un poco appena,
Misi un disco nel juke-box
Per sentirmi quasi in una scena
Di un film vecchio della Fox,
Ma per non gettarle in faccia
Qualche inutile cliché
Picchiettavo un indu' in latta
Di una scatola di te'.

Ma nel gioco avrei dovuto dirle
"Senti, senti io ti vorrei parlare...",
Poi prendendo la sua mano sopra al banco
"Non so come cominciare...
Non la vedi, non la tocchi,
Oggi la malinconia?
Non lasciamo che trabocchi
Vieni, andiamo, andiamo via..."

Termino' in un cigolio
Il mio disco d'atmosfera
Si sentì uno sgocciolio
In quell'aria al neon e pesa
Sovrasto' l'acciottolio
Quella mia frase sospesa
Ed io... ma poi arrivo' una coppia di sorpresa.

E in un attimo, ma come accade spesso
Cambio' il volto di ogni cosa
Cancellarono di colpo ogni riflesso
Le tendine in nylon rosa
Mi chiamo' la strada bianca
"Quant'e'?" chiesi, e la pagai
Le lasciai un nickel di mancia
Presi il resto
E me ne andai.

Autogrill - Live-Version

Das Mädchen hinter dem Tresen mischte
Helles Bier und Seven-Up
Und das Lächeln mit Grübchen und Zähnen
War wie aus der Werbung
Wie die Gesichter an den Wänden dieses kleinen Autogrills
Während meine geheimen Träume
Von den Lastwagen weg gedröhnt wurden.

Schön mit einer herben Schönheit
Blond, ohne so auszusehen
Fast traurig, wie die Blumen und das Gras
Des Bahndamms
Die Stille wurde nur von meinen Hirngespinsten durchbrochen
Die ich mit dem Finger nachzeichnete
In den Ringen des Glases.

Tief die Sonne am Horizont
Färbte die Fensterscheibe
Und druckte Blitze und Abdrücke
Auf die Zapfsäule,
Sie spiegelte sich am Getränkespender
Ihr kindliches Gesicht
Und ich, ich spürte eine nahende Schwermut.

Mich schämend, aber nur ein ganz klein wenig,
Legte ich eine Platte in die Jukebox
Um mich fast wie in einer Szene zu fühlen
Aus einem alten Fox-Film,
Aber um ihr nicht ins Gesicht zu schleudern
Irgendein nutzloses Klischee
Tippte ich auf einen Hindu aus Blech
Auf einer Teedose.

Aber im Spiel hätte ich ihr sagen sollen
"Hör mal, hör mal, ich möchte mit dir sprechen...",
Dann, ihre Hand auf dem Tresen ergreifend,
"Ich weiß nicht, wie ich anfangen soll...
Siehst du sie nicht, berührst du sie nicht,
Heute die Melancholie?
Lassen wir sie nicht überfließen
Komm, gehen wir, gehen wir weg..."

Endete mit einem Quietschen
Meine stimmungsvolle Platte
Man hörte ein Tropfen
In dieser Neon- und schweren Luft
Übertönte das Klappern
Meinen unvollendeten Satz
Und ich... aber dann kam überraschend ein Paar.

Und in einem Augenblick, aber wie es oft geschieht
Änderte sich das Gesicht von allem
Löschten plötzlich jede Spiegelung
Die rosa Nylonvorhänge
Mich rief die weiße Straße
"Wieviel macht das?" fragte ich und bezahlte.
Ich ließ ihr einen Nickel als Trinkgeld da
Nahm das Wechselgeld
Und ging davon.