Quello Che Non... - 2007 Digital Remaster - Francesco Guccini traduction en allemand

Quello Che Non... - 2007 Digital Remaster

La vedi nel cielo, quell'alta pressione
La senti una strana stagione
Ma è notte e la nebbia ti dice in un fiato
Che il dio dell'inverno è arrivato
Lo senti un aereo che porta lontano
Lo senti quel suono di un piano
O di un Mozart stonato che prova e riprova
Ma il senso del vero non trova
Lo senti il perché di cortili bagnati
Di auto morire nei prati
La pallida linea di vecchie ferite
Di lettere ormai non spedite
Lo vedi il rumore di favole spente
Lo sai che non siamo più niente
Non siamo un aereo né un piano stonato
Stagione, cortile od un prato
Conosci l'odore di strade deserte
Che portano a vecchie scoperte
La nafta, telai, ciminiere corrose
Ma periferie misteriose
A rotaie implacabili per nessun dove
A letti, a grandine ad alcove
E lo sai che colore han le nuvole basse
E i sedili di un'ex terza classe
L'angoscia e la una pianura infinita
Hai voglia di me, della vita
Di un giorno qualunque di una sponda brulla
Lo sai che non siamo più nulla
Non siamo una strada ne malinconia
Un treno, una periferia
Non siamo scoperte ne sponda sfiorita
Non siamo né giorno né vita
Non siamo la polvere di un angolo tetro
Né un sasso tirato in un vetro
Lo schiocco del sole in un campo di grano
Non siamo, non siamo, non siamo
Si fa a strisce il cielo è dall'alta pressione
È un film di seconda visione
E l'urlo di sempre che dice pian piano
Non siamo non siamo non siamo

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Das Was Nicht... - 2007 Digital Remaster

Siehst du am Himmel diesen Hochdruck
Spürst du eine seltsame Jahreszeit
Aber es ist Nacht und der Nebel sagt dir auf einen Schlag
Dass der Gott des Winters angekommen ist
Hörst du ein Flugzeug, das in die Ferne fliegt
Hörst du jenen Klang eines Klaviers
Oder eines verstimmten Mozarts, der es immer wieder versucht
Aber den wahren Sinn nicht findet
Spürst du das Warum nasser Innenhöfe
Von Autos, die in Wiesen sterben
Die blasse Linie alter Wunden
Von Briefen, die nun nicht mehr abgeschickt wurden
Siehst du den Lärm erloschener Märchen
Weißt du, dass wir nichts mehr sind
Wir sind kein Flugzeug und kein verstimmtes Klavier
Keine Jahreszeit, kein Innenhof oder eine Wiese
Kennst du den Geruch verlassener Straßen
Die zu alten Entdeckungen führen
Diesel, Webstühle, korrodierte Schornsteine
Aber geheimnisvolle Vorstädte
Zu unaufhaltsamen Schienen ins Nirgendwo
Zu Betten, zu Hagel, zu Alkoven
Und weißt du, welche Farbe die tiefen Wolken haben
Und die Sitze einer ehemaligen dritten Klasse
Die Angst und die unendliche Ebene
Hast du Sehnsucht nach mir, nach dem Leben
Nach irgendeinem Tag an einem kahlen Ufer
Weißt du, dass wir nichts mehr sind
Wir sind keine Straße und keine Melancholie
Kein Zug, keine Vorstadt
Wir sind keine Entdeckungen, kein verwelktes Ufer
Wir sind weder Tag noch Leben
Wir sind nicht der Staub einer düsteren Ecke
Noch ein Stein, der gegen eine Scheibe geworfen wurde
Das Knistern der Sonne in einem Weizenfeld
Wir sind nicht, wir sind nicht, wir sind nicht
Der Himmel zieht Streifen, es liegt am Hochdruck
Es ist ein Film in der Zweitaufführung
Und der ewige Schrei, der langsam sagt
Wir sind nicht, wir sind nicht, wir sind nicht

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