In The Reflection Of - Frank Hermans traduction en allemand

In The Reflection Of

I was a real wild child, running high
Climbing up where the clouds touch the sky
In the dusty attic, no fear in sight
With the world below, everything felt right
Through broken glass, the light shone thin
A boy with dreams too big to fit in

In the reflection of an attic window, I saw the skies so wide
Where dreams were born and fears would hide
A place where time stood still, with nowhere else to go
In the reflection of an attic window, my heart would always know

And though the years have passed, and I've grown
When I'm by myself, I still feel like that boy, all alone
Amidst the silence, I can hear the call
Of that ancient wood wall and that dusty hall
Life is a journey with twists and turns
Yet I cling to the memories where the fire still burns

Both the world and I have changed, it's true
But I still cry when I think back to skies so blue
Those innocent days when hope was all I knew
And every thought seemed so pure, so true
Somewhere deep inside, that boy remains
Guiding me through life's joy and pains

Memories fade but never disappear
They take me back to skies so clear
Where a young boy dreamed with spirits near
In that attic room, where ghosts still steer

Dreams still touch the sky

Im Widerschein

Ich war ein echtes Wildfang, hoch hinaus strebend
Kletterte hoch, wo Wolken den Himmel berühren
Im staubigen Dachboden, ohne Furcht in Sicht
Mit der Welt da unten, fühlte sich alles richtig
Durch zerbrochenes Glas schien das Licht dünn
Ein Junge mit Träumen, zu groß um dazuzupassen

Im Widerschein eines Dachfensters sah ich den Himmel so weit
Wo Träume geboren wurden und Ängste sich versteckten
Ein Ort, wo die Zeit stillstand, ohne anderen Ort zu gehen
Im Widerschein eines Dachfensters wusste mein Herz stets

Und obwohl Jahre vergingen und ich erwachsen bin
Fühl ich mich allein noch wie jener Junge, ganz verlassen
In der Stille höre ich den Ruf noch immer schallen
Jener alten Holz wand und dem staubigen Gang
Leben ist eine Reise mit Wendungen und Kurven
Doch halt ich an Erinnerungen, wo das Feuer noch brennt

Die Welt und ich haben uns verändert, das ist wahr
Doch wein ich noch beim Gedanken an so blauen Himmel
Jene unbeschwerten Tage, als Hoffnung mein Ein und Alles
Jeder Gedanke so rein schien, so wahr
Tief in mir bleibt dieser Junge bestehen
Führt mich durch Freuden und Schmerzen des Lebens

Erinnerungen verblassen, verschwinden niemals ganz
Sie führen mich zurück zu so klarem Himmel
Wo einst ein Junge träumte mit Geistern nah
In jenem Dachraum, wo Geister noch lenken

Träume berühren noch immer den Himmel