Dos Hostias - Funkiwis traduction en allemand

Dos Hostias

Creciste entre oraciones muy devotas,
Lo buscaste y te encontraste entre curas,
Te comieron la cabeza con sus dogmas
Y tu familia creyente todos los días.
Y poco a poco fue pasando el tiempo en
La fábrica, que construía sus adentros
Comulgaste, el cura te sonreía,
Te vio aptitudes de acolito de iglesia, no por llevar vinito,
Ni por llevar las ostias,
Sino por el tipito que escondían las sotanas.
Después de misa se sacó el alzacuello y
Tu realidad se fue poco a poco oscureciendo.
Cerró el pestillo dijo:
Ven aquí hijo, ponme mi vino que hoy está de vicio.
Nunca te arrepentirás de lo que hoy aprenderás, e
Sto queda entre tú y yo, nadie lo sabrá jamás.
Respira niño y cuando puedas di amén, a
L cuerpo de cristo no hay que darle ese desdén,
Desde dentro de su alma algo empezaba a arder,
Comprendió, iluminaban más las llamas que el saber.
Tridente en mano, se había convertido en Lucifer.
Padre, esto no queda en punto y aparte, llegó la hora de vengarse,
Por cada monaguillo de los tantos que engañaste,
Empieza el ritual de abrirte en canal,
Con la cruz como estandarte llego ya el punto y final.
Llenando el cáliz, sin derramar una gota sangre, esto es arte,
Estate tranquilo que aún no voy a matarte,
La venganza avanza poco a poco, no te impacientes.
Con la llama del cirio voy a incinerar lentamente tus partes.
Con las hojas del libro sagrado te hago mil cortes entre tus falanges.
Con el botafumeiro te doy en la cara hasta que te salten los dientes.
Y entonces, ya lo entiendes, lo sientes en tus carnes.
Ellos no olvidarán el dolor y el terror que sufrieron.
Hoy ha vengado sus vidas satanás

Zwei Hostien

Du wuchsest auf zwischen sehr frommen Gebeten,
Du suchtest ihn und fandest dich unter Priestern wieder,
Sie machten dir den Kopf mit ihren Dogmen wirr
Und deine gläubige Familie jeden Tag.
Und langsam verging die Zeit in
Der Fabrik, die sein Inneres formte,
Du gingst zur Kommunion, der Priester lächelte dich an,
Er sah in dir die Eignung zum Messdiener, nicht weil du den kleinen Wein brachtest,
Noch weil du die Hostien trugst,
Sondern wegen des kleinen Körpers, den die Soutanen verbargen.
Nach der Messe legte er den Priesterkragen ab und
Deine Realität verdunkelte sich langsam.
Er schloss den Riegel, sagte:
Komm her, mein Sohn, schenk mir meinen Wein ein, der heute besonders köstlich ist.
Du wirst niemals bereuen, was du heute lernen wirst, es
Bleibt unter dir und mir, niemand wird es je erfahren.
Atme, Junge, und wenn du kannst, sag Amen, dem
Leib Christi darf man nicht mit solcher Verachtung begegnen,
Aus dem Inneren seiner Seele begann etwas zu brennen,
Er verstand, die Flammen erleuchteten mehr als das Wissen.
Den Dreizack in der Hand, hatte er sich in Luzifer verwandelt.
Vater, dies ist kein abgeschlossenes Kapitel, die Stunde der Rache ist gekommen,
Für jeden einzelnen Messdiener der vielen, die du getäuscht hast,
Beginnt das Ritual, dich aufzuschlitzen,
Mit dem Kreuz als Banner ist nun der Schlusspunkt erreicht.
Den Kelch füllend, ohne einen Tropfen Blut zu vergießen, das ist Kunst,
Sei unbesorgt, ich werde dich noch nicht töten,
Die Rache schreitet langsam voran, sei nicht ungeduldig.
Mit der Flamme der Altarkerze werde ich langsam deine Glieder verbrennen.
Mit den Blättern des heiligen Buches werde ich dir tausend Schnitte zwischen deinen Fingergliedern zufügen.
Mit dem Weihrauchfass schlage ich dir ins Gesicht, bis dir die Zähne ausfallen.
Und dann, dann verstehst du es, du spürst es am eigenen Leib.
Sie werden den Schmerz und den Schrecken, den sie erlitten haben, nicht vergessen.
Heute hat Satan ihre Leben gerächt.