The Fountain of Salmacis (Live) - Genesis traduction en allemand

The Fountain of Salmacis (Live)

From a dense forest of tall dark pinewood
Mount Ida rises like an island.
Within a hidden cave, nymphs had kept a child:
Hermaphroditus, son of gods, so afraid of their love.
As the dawn creeps up the sky,
The hunter caught sight of a doe.
In desire for conquest,
He found himself within a glade he'd not beheld before.

Where are you, my father?
Then he could go no further
Give wisdom to your son
Now lost, the boy was guided by the sun

And as his strength began to fail,
He saw a shimmering lake.
A shadow in the dark green depths
Disturbed the strange tranquility.

The waters are disturbed
The waters are disturbed
Some creature has been stirred
Naiad queen Salmacis has been stirred

As he rushed to quench his thirst,
A fountain spring appeared before him.
And as his heated breath brushed through the cool mist
A liquid voice called, "Son of gods, drink from my spring."
The water tasted strangely sweet.
Behind him the voice called again.
He turned and saw her, in a cloak of mist alone,
And as he gazed, her eyes were filled with the darkness of the lake.

We shall be one
She wanted them as one
We shall be joined as one'
Yet he had no desire to be one'

Away from me, cold-blooded woman.
Your thirst is not mine.

Nothing will cause us to part.
Hear me, O Gods!"

Unearthly calm ascended from the sky
And then their flesh and bones were strangely merged.
Forever to be joined as one.

The creature crawled into the lake.
A fading voice was heard:
And I beg, yes I beg, that all who touch this spring
May share my fate.

We are the one
The two are now made one,
We are the one
Demi-god and nymph are now made one

Both had given everything they had
A lover's dream had been fulfilled at last
Forever still beneath the lake

Der Brunnen von Salmacis (Live)

Aus einem dichten Wald hoher dunkler Pinien
Erhebt sich der Berg Ida wie eine Insel.
In einer verborgenen Höhle hielten Nymphen ein Kind versteckt:
Hermaphroditus, Sohn der Götter, so voller Furcht vor ihrer Liebe.
Als die Dämmerung am Himmel empor kriecht,
Erblickte der Jäger eine Hirschkuh.
Im Verlangen nach Eroberung,
Fand er sich auf einer Lichtung wieder, die er nie zuvor gesehen hatte.

Wo bist du, mein Vater?
Da konnte er nicht weitergehen
Gib Weisheit deinem Sohn
Nun verloren, wurde der Junge von der Sonne geleitet

Und als seine Kräfte zu schwinden begannen,
Sah er einen schimmernden See.
Ein Schatten in den dunkelgrünen Tiefen
Störte die seltsame Ruhe.

Die Wasser sind bewegt
Die Wasser sind bewegt
Ein Geschöpf wurde aufgewühlt
Najadenkönigin Salmacis wurde aufgewühlt

Als er eilte, seinen Durst zu stillen,
Erschien eine Quelle vor ihm.
Und als sein warmer Atem durch den kühlen Nebel strich
Rief eine flüssige Stimme: „Sohn der Götter, trink aus meiner Quelle.“
Das Wasser schmeckte seltsam süß.
Hinter ihm rief die Stimme erneut.
Er drehte sich um und sah sie, nur in einen Nebelmantel gehüllt,
Und als er blickte, waren ihre Augen erfüllt von der Dunkelheit des Sees.

Wir werden eins sein
Sie wollte sie als eins
Wir werden als eins verbunden sein‘
Doch er hatte kein Verlangen, eins zu sein‘

Weg von mir, kaltblütige Frau.
Dein Durst ist nicht meiner.

Nichts wird uns trennen können.
Hört mich, o Götter!“

Unirdische Ruhe stieg vom Himmel herab
Und dann verschmolzen ihr Fleisch und ihre Knochen seltsam.
Auf ewig als eins verbunden.

Das Wesen kroch in den See.
Eine schwindende Stimme war zu hören:
Und ich flehe, ja ich flehe, dass alle, die diese Quelle berühren
Mein Schicksal teilen mögen.

Wir sind das Eine
Die Zwei sind nun eins gemacht,
Wir sind das Eine
Halbgott und Nymphe sind nun eins gemacht

Beide hatten alles gegeben, was sie hatten
Ein Liebestraum war endlich erfüllt
Auf ewig still unter dem See