Gigi Proietti - Ce L'Avrai Quattro Soldi - traduction des paroles en allemand

Ce L'Avrai Quattro Soldi - Gigi Proiettitraduction en allemand




Ce L'Avrai Quattro Soldi
Du Hast Zwar Dein Geld
Ce l'avrai quattro sordi,
Du hast zwar dein Geld,
Ma fai una vita
Aber du führst ein Leben,
Che non è vita
Das kein Leben ist.
Tu campi pe magnà
Du lebst, um zu essen,
Nun magni pe campà
Du isst nicht, um zu leben.
E solamente tu,
Und nur du,
Non sai che i quatrini non fanno la felicità?
Weißt nicht, dass Geld nicht glücklich macht?
Tu l'hai fatti li sordi
Du hast das Geld gemacht,
Pe te è fenita
Für dich ist es vorbei.
Nun sei nisuno
Du bist niemand.
Che pena che me fai
Wie leid du mir tust!
Tu spendi
Du gibst aus,
Tu spandi
Du verschwendest,
E io nun c'ho na lira
Und ich hab keinen Pfennig,
Ma campo mejo assai de te
Aber ich lebe viel besser als du.
Ma lassa perde
Aber lass es sein,
Che te ne frega
Was kümmert es dich?
Tu pensi solo a te
Du denkst nur an dich.
Io nun t'nvidio
Ich beneide dich nicht,
Nun me te filo
Ich beachte dich nicht.
Tu vesti elegante
Du kleidest dich elegant,
Ma sotto li panni sei peggio de me
Aber unter den Kleidern bist du schlimmer als ich.
Ce l'avrai quattro sordi
Du hast zwar dein Geld,
Pe te è fenita
Für dich ist es vorbei.
Dico davero
Ich meine es ernst.
Te devi rassegnà
Du musst dich abfinden.
Tu alegro, soridi
Du bist fröhlich, lächelst,
Ma nun ce n'hai motivo
Aber du hast keinen Grund dazu.
Tu campi, ma che campi affà?
Du lebst, aber wozu lebst du?
Io nun t'invidio
Ich beneide dich nicht,
Nun me te filo
Ich beachte dich nicht.
Sei pieno de sordi
Du bist voller Geld,
Ma quanto a salute ce n'ho più de te
Aber was die Gesundheit angeht, habe ich mehr davon als du.
Io non c'ho manco tre sordi
Ich habe nicht mal drei Groschen,
Pe me è fenita
Für mich ist es vorbei.
Non so nisuno
Ich bin niemand.
Me devo rassegnà
Ich muss mich abfinden.
Alegro, sorido
Ich bin fröhlich, lächle,
Però non c'ho 'n motivo
Aber ich habe keinen Grund dazu.
Io campo
Ich lebe,
Ma che campo affà?
Aber wozu lebe ich?





Writer(s): Mario Vicari, Luigi Proietti, Roberto Lerici


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