La ballade des baladins - Digitally Remastered - Gilbert Bécaud traduction en allemand

La ballade des baladins - Digitally Remastered

Les baladins qui serpentent les routes
Viennent de loin parmi les cbamps de blé
Les bonnes gens regardent et les écoutent
Et les étoiles leur parlent de danser
Les vieux châteaux dressés du fond du Moyen Age
Semblent guider leurs pas légers comme un matin
Et parmi les donjons perchés dans les nuages
Des princesses leur font des signes avec les mains
Mais les gars de vingt ans qui ressemblent à des dieux
Insouciants et joyeux parmi leurs rondes folles
Passent sous les donjons sans dire une parole
Ils ne regardent pas les bras tendus vers eux

Danse donc, joli baladin
C'est la ballade, c'est la ballade
Danse donc, joli baladin
C'est la ballade d'Arlequin

Les baladins qui serpentent les routes
Qui sont-ils donc dans leur costume d'or?
Des vagabonds ou des dieux en déroute?
Ils n'ont que des chansons pour seul trésor
Quand ils n'auront plus soif, ayant bu à la brume
Ils danseront pieds nus sur des fils argentés
Que cinq mille araignées tisseront sous la lune
D'une branche de houx jusqu'aux sapins gelés
Ils sont accompagnés dans la ronde divine
Par les enfants des rois aux longs cheveux bouclés
C'est un cortège bleu de mille mandolines
Où flottent un peu partout des voiles de mariée

C'est ainsi que l'on vit le plus grand mariage
De la fille du vent avec un arlequin
Mais tout cela n'était qu'un fragile mirage
Et je reste tout seul avec mes lendemains

Ohé les baladins
Vous partez?...
Emmenez-moi.

Die Ballade der Gaukler - Digital überarbeitet

Die Gaukler, die sich auf den Wegen schlängeln,
Kommen von weit her, inmitten der Weizenfelder.
Die guten Leute schauen zu und hören ihnen zu,
Und die Sterne erzählen ihnen vom Tanzen.
Die alten Schlösser, die aus dem tiefen Mittelalter ragen,
Scheinen ihre Schritte leicht wie ein Morgen zu leiten,
Und inmitten der in den Wolken thronenden Bergfriede
Winken ihnen Prinzessinnen mit den Händen zu.
Aber die zwanzigjährigen Jungs, die wie Götter aussehen,
Sorglos und fröhlich inmitten ihrer verrückten Reigen,
Gehen unter den Bergfrieden vorbei, ohne ein Wort zu sagen,
Sie schauen nicht auf die zu ihnen ausgestreckten Arme.

Tanze also, hübscher Gaukler,
Es ist die Ballade, es ist die Ballade,
Tanze also, hübscher Gaukler,
Es ist die Ballade von Harlekin.

Die Gaukler, die sich auf den Wegen schlängeln,
Wer sind sie denn in ihren goldenen Kostümen?
Vagabunden oder Götter auf der Flucht?
Sie haben nur Lieder als einzigen Schatz.
Wenn sie keinen Durst mehr haben, nachdem sie vom Nebel getrunken haben,
Werden sie barfuß auf silbernen Fäden tanzen,
Die fünftausend Spinnen unter dem Mond weben werden,
Von einem Stechpalmenzweig bis zu den gefrorenen Tannen.
Sie werden im göttlichen Reigen begleitet
Von den Kindern der Könige mit langen, lockigen Haaren.
Es ist ein blauer Zug von tausend Mandolinen,
Wo überall ein paar Brautschleier wehen.

So erlebte man die größte Hochzeit,
Der Tochter des Windes mit einem Harlekin.
Aber all das war nur eine zerbrechliche Fata Morgana,
Und ich bleibe ganz allein mit meinen kommenden Tagen.

Ohé, ihr Gaukler,
Ihr geht fort?…
Nehmt mich mit.