I Vow to Thee, my Country - Gustav Holst , BBC Concert Orchestra , Barry Wordsworth , Royal Choral Society traduction en allemand

I Vow to Thee, my Country

I vow to thee, my country, all earthly things above,
Entire and whole and perfect, the service of my love;
The love that asks no question, the love that stands the test,
That lays upon the altar the dearest and the best;
The love that never falters, the love that pays the price,
The love that makes undaunted the final sacrifice.

I heard my country calling, away across the sea,
Across the waves and waters, she calls and calls to me.
Her sword is girded at her side, her helmet on her head, And around her feet are lying the dying and the dead;
I hear the noise of battle, the thunder of her guns;
I haste to thee, my mother, a son among thy sons.

And there's another country, I've heard of long ago,
Most dear to them that love her, most great to them that know;
We may not count her armies, we may not see her King;
Her fortress is a faithful heart, her pride is suffering;
And soul by soul and silently her shining bounds increase,
And her ways are ways of gentleness, and all her paths are peace.

Ich gelobe dir, mein Land

Ich gelobe dir, mein Land, über alle irdischen Dinge,
Ganz und ungeteilt und vollkommen, den Dienst meiner Liebe;
Die Liebe, die nicht fragt, die Liebe, die die Prüfung besteht,
Die auf den Altar legt das Liebste und das Beste;
Die Liebe, die niemals wankt, die Liebe, die den Preis zahlt,
Die Liebe, die unerschrocken das letzte Opfer bringt.

Ich hörte mein Land rufen, weit über dem Meer,
Über die Wellen und Wasser, sie ruft und ruft nach mir.
Ihr Schwert ist gegürtet an ihrer Seite, ihr Helm auf ihrem Haupt, Und um ihre Füße liegen die Sterbenden und die Toten;
Ich höre den Lärm der Schlacht, den Donner ihrer Geschütze;
Ich eile zu dir, meine Mutter, ein Kind unter deinen Kindern.

Und es gibt ein anderes Land, von dem ich vor langer Zeit hörte,
Sehr lieb denen, die es lieben, sehr groß denen, die es kennen;
Wir können seine Heere nicht zählen, wir können seinen König nicht sehen;
Seine Festung ist ein treues Herz, sein Stolz ist das Leiden;
Und Seele um Seele und schweigend erweitern sich seine leuchtenden Grenzen,
Und seine Wege sind Wege der Sanftmut, und alle seine Pfade sind Frieden.