A ty se ptáš, co já (Winner Takes It All) - Helena Vondráčková traduction en allemand

A ty se ptáš, co já (Winner Takes It All)

To už bude rok,
cos mi z vlaku mával
A teď najednou,
krůček přede mnou,
Trochu vázne hlas,
to se někdy stává,
Taky hned co říct,
slova, jen nic víc.

A ty se ptáš co já,
jsem zdráva, jak se mám,
No žijem jak se dá,
znáš to přece sám.

Táhlo tě to sem,
další z řádky frází,
Ač vzdálen na sta mil,
vlastně jsi tu byl,
Párkrát také psals,
jak ti hrozně scházím,
Brzy však jak vím,
smířil ses i s tím.

A ty se ptáš co já,
a jak mi mělo být,
Když ten kdo zůstat má,
ráčil odejít.
To člověk nechce spát
a jíst mu nechutná,
Den po dni tisíckrát,
ptá se a co já.

Co o tom co ty víš,
jak rok zvolna míjí,
Jak se dlouží stín,
svátky bez hostin,
Co ty víš a znáš,
jak se hořkost vpíjí,
Do čtyř holých zdí,
když se připozdí.

A ty se ptáš co já,
jak jen se neusmát,
Je pozdě jak se zdá,
tenkrát ses měl ptát.
Jak rozumět ti mám,
jak chápat slova tvá?
Snad taky byl jsi sám
a ty se ptáš, co já.

Už to bude rok,
tak tě tedy vítám,
vidět si mně chtěl
a teď zas, abys jel.
Já tě nezvu dál,
co když někdo spí tam,
někdo, co já vím,
možná i tvůj syn.
Tak se měj
A ty se ptáš co já
A ty se ptáš co já

Und du fragst, was ich mache (Der Sieger bekommt alles)

Es ist schon ein Jahr her,
dass du mir aus dem Zug gewinkt hast
Und jetzt plötzlich,
einen Schritt vor mir,
Die Stimme stockt ein wenig,
das passiert manchmal,
Auch sofort, was soll ich sagen,
Worte, nur Worte.

Und du fragst, was ich mache,
ob ich gesund bin, wie es mir geht,
Nun, wir leben so gut es geht,
du kennst das ja selbst.

Es zog dich hierher,
eine weitere Floskel,
Obwohl hundert Meilen entfernt,
warst du eigentlich hier,
Ein paar Mal hast du auch geschrieben,
wie sehr du mich vermisst,
Aber bald, wie ich weiß,
hast du dich damit abgefunden.

Und du fragst, was ich mache,
und wie es mir ergehen sollte,
Wenn der, der bleiben sollte,
sich entschloss zu gehen.
Da will man nicht schlafen
und hat keinen Appetit,
Tag für Tag, tausendmal,
fragt man sich, und was mache ich.

Was weißt du schon davon,
wie das Jahr langsam vergeht,
Wie der Schatten sich verlängert,
Feiertage ohne Festessen,
Was weißt du schon,
wie die Bitterkeit eindringt,
In vier kahle Wände,
wenn es spät wird.

Und du fragst, was ich mache,
wie soll ich da nicht lächeln,
Es ist zu spät, wie es scheint,
damals hättest du fragen sollen.
Wie soll ich dich verstehen,
wie deine Worte deuten?
Vielleicht warst du auch allein
und du fragst, was ich mache.

Es ist schon ein Jahr her,
also heiße ich dich willkommen,
du wolltest mich sehen
und jetzt, geh wieder.
Ich lade dich nicht weiter ein,
was, wenn dort jemand schläft,
jemand, wer weiß,
vielleicht sogar dein Sohn.
Also mach's gut
Und du fragst was ich mache
Und du fragst was ich mache