Cristofani el Alfarero - Horacio Guarany traduction en allemand

Cristofani el Alfarero

Al fin Cristófani está acompañándome en casa
Con cinco hermosas tinajas que colmaron mi ansiedad
Manotear en silla y bribón modelándome la vida
Tinajas hechas poesia moradas del agua ardiente: guay:
Donde la sangre caliente de la chicha se dormia
Y la loca padecía como un sol antiguamente .

Va por siempre mi alegría llegándome a Cafayate
Antes que el tiempo me mate tener mi tina con vida: guay:
Pero siempre lo impedía la urgencia de mis canciones
Yo andaba a los borbotones de pueblo en pueblo cantando
Y mi tina que esperando sin comprender mil razones
Y andaba a los borbotones de pueblo en pueblo cantando .

Era un día entre los sones de zambas cafayateñas
También le digo a la dueña de mis viejas ambiciones
Puso en alto sus blasones, Cristofani ya no esta
Y en un son de serenar miro el cielo y en un beso
Pidió a su esposo un consejo porque es lo que corresponde: guay:
El que siempre pongo el nombre le respondió dasela

Así es que silencioso cuando regreso a mi casa
Suelo admirar las tinajas bombos de placer y gozo
Un escorzo en larretoso otras una venus de arcilla: guay:
Y las otras son capillas donde rezan los luceros
Por eso es que en el sendero de mi cantar peregrino
Por ti levanto mi vino Cristófani el alfarero

Cristofani der Töpfer

Endlich ist Cristófani bei mir zu Hause und leistet mir Gesellschaft
Mit fünf wunderschönen Krügen, die meine Sehnsucht stillten
An der Töpferscheibe hantierend, ein Schelm, der mir das Leben formt
Krüge, zu Poesie geworden, Wohnstätten des brennenden Wassers: guay:
Wo das heiße Blut der Chicha schlummerte
Und die Verrückte litt wie eine Sonne längst vergangener Tage.

Für immer reicht meine Freude und kommt bis nach Cafayate
Bevor die Zeit mich dahinrafft, meinen Krug lebendig zu haben: guay:
Aber die Dringlichkeit meiner Lieder verhinderte es stets
Ich zog sprudelnd vor Begeisterung von Dorf zu Dorf und sang
Und mein Krug, der wartete, ohne tausend Gründe zu verstehen
Und zog sprudelnd vor Begeisterung von Dorf zu Dorf und sang.

Es war ein Tag inmitten der Klänge von Zambas aus Cafayate
Auch sage ich es der Herrin meiner alten Sehnsüchte
Sie zeigte stolz ihre Wappen, Cristofani ist nicht mehr da
Und in einer Geste der Beruhigung blicke ich zum Himmel und mit einem Kuss
Bat sie ihren Mann um Rat, denn so gehört es sich: guay:
Der, dessen Namen ich stets nenne, antwortete ihr: "Gib sie ihm."

So kommt es, dass ich schweigend, wenn ich nach Hause zurückkehre,
Die Krüge bewundere, Pauken der Lust und Freude
Eine kühne Form im Larreta-Strauch, eine andere eine Venus aus Ton: guay:
Und die anderen sind Kapellen, in denen die Morgensterne beten
Deshalb, auf dem Pfade meines wandernden Gesangs,
Auf dich erhebe ich meinen Wein, Cristófani, der Töpfer.