Vallecito - Horacio Guarany traduction en allemand

Vallecito

Hoy está triste mi valle
Nublarse sus cielos vi
Y están marchitas la flores que enamorado vi
Y de aquel antiguo campo del viejo río materno
No queda más que este llanto
Que va rodando entre tanto
Se hace más triste el invierno

Vallecito de Huaco donde nací
Sombras del fuerte abuelo que ya se fue
A tu molino viejo quiero volver
Hoy que de amarga vida probé la hiel
A tu molino viejo quiero volver
Hoy que de amarga vida probé la hiel

Lejos de ti
De mi querencia
Pobre de mí
Me paso llorando ausencias
Me paso llorando ausencias

Cuando me doble el cansancio de mis afanes perdidos
He de tornar a la sombra de tus viejas arboledas
Al frescor de mis aleros, a la paz de tus sembrados
Al oro de tu poniente cuando prolonga la tarde
Su agonía entre las lomas y al fogón de tus pastores
Envejecidos de invierno, entre cantos de cencerros
Y quejumbres de vihuelas con el ¡ay! de las tonadas
En callada mansedumbre como quien se va durmiendo
Quiero morirme sonriendo bajo la luz de tu cielo
Acaso cierren mis ojos las piadosas manos magras
De alguna vieja huaqueña de negro rebozo pobre
Y antiguo credo cristiano

Te canto vallecito por recordar
Tus verdes alfalfares, mi huerto en flor
El oro de tus trigos, el manantial
Y la lejana estrella que él reflejó
El oro de tus trigos, el manantial
Y la lejana estrella que él reflejó

Lejos de ti
De mi querencia
Pobre ¡ay de mí!
Me paso llorando ausencia
Me paso llorando ausencia

Tälchen

Heute ist mein Tal traurig
Ich sah seine Himmel sich bewölken
Und verwelkt sind die Blumen, die ich verliebt sah
Und von jenem alten Feld des alten mütterlichen Flusses
Bleibt nichts als dieses Weinen
Das unterdessen rinnt
Der Winter wird trauriger

Tälchen von Huaco, wo ich geboren wurde
Schatten des starken Großvaters, der schon gegangen ist
Zu deiner alten Mühle will ich zurückkehren
Heute, da ich vom bitteren Leben die Galle kostete
Zu deiner alten Mühle will ich zurückkehren
Heute, da ich vom bitteren Leben die Galle kostete

Fern von dir
Von meiner Heimat
Ich Armer
Ich beweine stets die Abwesenheit
Ich beweine stets die Abwesenheit

Wenn die Müdigkeit meiner verlorenen Mühen mich beugt
Werde ich in den Schatten deiner alten Baumhaine zurückkehren
Zur Kühle meiner Vordächer, zum Frieden deiner Saatfelder
Zum Gold deines Sonnenuntergangs, wenn der Abend sich dehnt
Sein Sterben zwischen den Hügeln und zum Feuer deiner Hirten
Vom Winter gealtert, zwischen dem Klang der Viehglocken
Und Klagen von Vihuelas mit dem Ach! der Weisen
In stiller Sanftmut, wie jemand, der einschläft
Ich will lächelnd sterben unter dem Licht deines Himmels
Vielleicht schließen meine Augen die frommen, mageren Hände
Einer alten Frau aus Huaco mit ärmlichem schwarzen Schultertuch
Und altem christlichen Glauben

Ich singe dir, Tälchen, um mich zu erinnern
An deine grünen Luzernefelder, meinen blühenden Garten
Das Gold deines Weizens, die Quelle
Und den fernen Stern, den sie widerspiegelte
Das Gold deines Weizens, die Quelle
Und den fernen Stern, den sie widerspiegelte

Fern von dir
Von meiner Heimat
Ach, ich Armer!
Ich beweine stets die Abwesenheit
Ich beweine stets die Abwesenheit