El Descamino - Horus traduction en allemand

El Descamino

Y han echado raíces las locuras de mi utopía
Llegando a ese punto de poder moldear melodía, y quién lo diría
Que andaría a manos del mundo germinando poesía
Andando sin fecha ni rumbo, sin mapa, sin timón ni guía
Viviendo como equilibrista, habitando al borde de la vida
Con una sonrisa tendida a la que le arrojare mi despedida
Tal vez de seguro aprenda a volar en esa caída
Sintiendo el concepto de adiós como alguna bienvenida
Cargando varias primaveras en las que me pudro por fuera
Acariciando mis quimeras cuando vuelve en verde esta vieja pradera
O como a las aves que están encerradas
No confundas con melodías sus reclamos de poder ser liberadas
O es que te agrada adornar la vida de otros seres con grises barrotes
Que pasa reacciona mi hermano antes de que el mundo se agote
Estamos a flote en aguas internas
Y a pesar que llega el cansancio nuestra voluntad nunca inverna
Tu era moderna de calefacciones manipula hasta el mismo viento
No hay un curso ni un fluir en todo esto que está ocurriendo
Las nubes grises están advirtiendo
Que animales, humanos y plantas están muriendo
El llamado tiempo es tan corto, regálanos solo un momento
Préstale atención a los locos y horas grandes descubrimientos
Retomo aliento para vivir con mis colores no con los de otros
Somos productos sensibles, no lo quisieron de nosotros
Usted a partir de ahí dejo de pertenecer a la manada y comienza a
Pertenecer a usted mismo... la grandeza del hombre todavía, todavía,
Porque puede que esto no sea para siempre todavía puede
Radicar en que se revele contra de lo que quieren hacer de él
Yo quiero volar, lejos del lazo que me ata al pasado
Y sé que puedo, pero el miedo la culpa y el ego pesan demasiado
Dentro del bar, veo pasar los nuevos prototipos del mundo avanzado
Y yo de nuevo esperando la suerte o
La muerte sentado en el verde del prado
Mejor no hablar,
Que abrir la boca para dar opiniones que están erradas
Debería ser un auto consejo para mí que escribo de todo y de nada
La vida se acaba, y aquel que se va se le recuerda por lo que hizo
Por eso escribo por la paz humana, no por la fama de un mundo ficticio
De madrugada converso conmigo dibujando un auto retrato
Entre nuncas y siempres vivo en un
Quizá, haciendo paz desde el anonimato
Yo no estoy apto para contarte que me drogo y mato
Cuando en mi país un barril de
Petróleo vale mucho menos que un par de zapatos
Aquí no hay contrato, nadie cambia lo que digo
Ni los sueños que persigo
Yo soy de los que le escupe la cara a los amos
Pero le extiende la mano al mendigo
Pocos amigos, el respeto se ha perdido
Vamos ciegos y dormidos
Todos consumiendo las estupideces
Que nos ofrece este mundo adictivo
¡Y ya! Basta de tanta mentira, alimentando más la ira
De personas inocentes con presidentes a los que alaban y admiran
La rutina que te domina al caminar a la oficina
Pagando con tiempo de vida los
Intereses del aire que hasta ahora respiras
Solo me inspira la esperanza de reparar este mundo roto
Y aun alimento al perro de la esquina,
Aunque la vecina me vea como un loco
Poco a poco vamos enseñando y aprendiendo de los otros
Dentro del domo, pero ya no somos lo que hicieron de nosotros

Der Irrweg

Und die Verrücktheiten meiner Utopie haben Wurzeln geschlagen
An dem Punkt angekommen, Melodien formen zu können, und wer hätte das gedacht
Dass ich durch die Welt gehen würde, Poesie sprießen lassend
Unterwegs ohne Datum oder Richtung, ohne Karte, ohne Ruder oder Führung
Lebend wie ein Seiltänzer, am Rande des Lebens wohnend
Mit einem Lächeln, dem ich meinen Abschied entgegenwerfe
Vielleicht lerne ich in diesem Sturz zu fliegen
Den Begriff des Abschieds wie ein Willkommen fühlend
Mehrere Frühlinge tragend, in denen ich äußerlich verrotte
Meine Hirngespinste streichelnd, wenn diese alte Wiese wieder grün wird
Oder wie die Vögel, die eingesperrt sind
Verwechsle ihre Forderungen nach Freiheit nicht mit Melodien
Oder gefällt es dir, das Leben anderer Wesen mit grauen Gittern zu schmücken?
Reagiere, mein Bruder, bevor die Welt sich erschöpft
Wir treiben auf inneren Gewässern
Und obwohl die Müdigkeit kommt, überwintert unser Wille niemals
Deine moderne Ära der Heizungen manipuliert sogar den Wind selbst
Es gibt keinen Kurs, kein Fließen in allem, was geschieht
Die grauen Wolken warnen
Dass Tiere, Menschen und Pflanzen sterben
Die sogenannte Zeit ist so kurz, schenke uns nur einen Moment
Schenke den Verrückten Aufmerksamkeit; es folgen Stunden großer Entdeckungen
Ich hole wieder Luft, um mit meinen Farben zu leben, nicht mit denen anderer
Wir sind sensible Produkte, das wollte man nicht von uns
Sie haben von da an aufgehört, zur Herde zu gehören und beginnen,
Ihnen selbst zu gehören... Die Größe des Menschen liegt immer noch, immer noch,
Denn vielleicht ist das nicht für immer, noch kann sie
darin liegen, dass er sich gegen das auflehnt, was man aus ihm machen will
Ich will fliegen, weit weg von der Fessel, die mich an die Vergangenheit bindet
Und ich weiß, ich kann, aber die Angst, die Schuld und das Ego wiegen zu schwer
In der Bar sehe ich die neuen Prototypen der fortschrittlichen Welt vorbeiziehen
Und ich warte wieder auf Glück oder
den Tod, sitzend im Grün der Wiese
Besser nicht reden,
als den Mund aufzumachen, um falsche Meinungen zu äußern
Das sollte ein Ratschlag an mich selbst sein, der ich über alles und nichts schreibe
Das Leben endet, und der, der geht, wird für das erinnert, was er getan hat
Deshalb schreibe ich für den menschlichen Frieden, nicht für den Ruhm einer fiktiven Welt
Im Morgengrauen spreche ich mit mir selbst, zeichne ein Selbstporträt
Zwischen Niemals und Immer lebe ich in einem
Vielleicht, Frieden stiftend aus der Anonymität heraus
Ich bin nicht geeignet, dir zu erzählen, dass ich Drogen nehme und töte
Wenn in meinem Land ein Fass
Öl viel weniger wert ist als ein Paar Schuhe
Hier gibt es keinen Vertrag, niemand ändert, was ich sage
Noch die Träume, die ich verfolge
Ich gehöre zu denen, die den Herren ins Gesicht spucken
Aber dem Bettler die Hand reichen
Wenige Freunde, der Respekt ist verloren gegangen
Wir gehen blind und schlafend
Alle konsumieren die Dummheiten,
die uns diese süchtig machende Welt bietet
Und Schluss jetzt! Genug der Lügen, die den Zorn weiter nähren
Unschuldiger Menschen mit Präsidenten, die sie preisen und bewundern
Die Routine, die dich beherrscht, wenn du ins Büro gehst
Du bezahlst mit Lebenszeit die
Zinsen für die Luft, die du bis jetzt atmest
Mich inspiriert nur die Hoffnung, diese zerbrochene Welt zu reparieren
Und ich füttere immer noch den Hund an der Ecke,
Auch wenn die Nachbarin mich für verrückt hält
Nach und nach lehren wir und lernen voneinander
Innerhalb der Kuppel, aber wir sind nicht mehr das, was sie aus uns gemacht haben