白媚生(feat. 孤矢) - Ice Paper , 孤矢 traduction en allemand

白媚生(feat. 孤矢)

傲雪淩霜披上頭 勿顯清高平心謀
只為清閒舉杯醉 敢輕富貴笑王侯
仗筆天涯尋夢人 路人難得幾回聞
若有知己共橋上 不枉此行度餘生
春風吹 吹皺眉
百無一用的讀書人
他攤開手掌對我說
怨我太囉嗦 怪我太笨拙
時辰正巧見了鬼
知之甚少倒了杯賠罪
敢問閣下是哪一位 生前是誰
她慢慢抬起頭 曾幾相逢的妝
哀泣似月如鉤 不禁人心發慌
沒時間介紹我自己
和妖怪講什麼道理
暗自下決心要逃離
奈何手無縛雞之力
可轉念一想人間更可怕
不如解救那故事中的她
雙手還有些許溫度
勢必將你抽離束縛
趕在黎明破曉之際
找到屬於你的歸宿
傲雪淩霜披上頭 勿顯清高平心謀
只為清閒舉杯醉 敢輕富貴笑王侯
仗筆天涯尋夢人 路人難得幾回聞
若有知己共橋上 不枉此行度餘生

不識書中仙 終日太瘋癲
手握書卷踱步思量忽蹙眉聳肩
歎道 時運不濟 數年屢試不第
不知還要熬多少春夏秋冬天
忽聞窗外傳來了哀泣
遂循聲而去見一白衣少女
不明其來曆 且探聽她來意
低頭不語 卻指向那遠處的廟宇
她轉身離去 也不知怎麼就看得出神
跟到山野孤墳 這夜黑無人
可一介讀書人 心裏真是害
怕遇到個野匪巫人 或是野鬼孤魂
她似笑非笑 綽約多姿 媚眼如絲
着實懾人心魄 一時竟不知
此是現實幻影還是被夢 境縛之

傲雪淩霜披上頭 勿顯清高平心謀
只為清閒舉杯醉 敢輕富貴笑王侯
仗筆天涯尋夢人 路人難得幾回聞
若有知己共橋上 不枉此行度餘生

Die weiße Verführerin (feat. 孤矢)

Schnee und Frost trotzend auf dem Haupt, zeig keinen Hochmut, plane mit ruhigem Sinn.
Nur für die Muße erhebe ich den Becher trunken, wage es, Reichtum geringzuschätzen und über Fürsten und Könige zu lachen.
Mit dem Pinsel durchstreife ich die Welt, ein Träumer, wie oft hören Passanten davon?
Gäbe es einen Seelenverwandten auf der Brücke, wäre diese Reise nicht umsonst, den Rest des Lebens zu verbringen.
Der Frühlingswind weht, zieht die Brauen kraus.
Ein völlig nutzloser Gelehrter.
Er breitete seine Handfläche aus und sagte zu mir:
"Wirf mir mein Geschwätz vor, gib mir die Schuld für meine Ungeschicklichkeit."
Zur rechten Stunde sah ich einen Geist.
Wissend sehr wenig, goss ich einen Becher zur Entschuldigung ein.
Darf ich fragen, wer Ihr seid? Wer wart Ihr zu Lebzeiten?
Sie hob langsam den Kopf, das Make-up eines früheren Treffens.
Ihr Klagen, wie der Sichelmond, ließ unweigerlich das Herz mir bangen.
Keine Zeit, mich vorzustellen.
Welchen Sinn hat es, mit Dämonen zu diskutieren?
Insgeheim fasste ich den Entschluss zu fliehen.
Doch leider fehlte mir die Kraft, auch nur ein Huhn zu binden.
Aber bei zweiter Überlegung ist die Menschenwelt noch furchtbarer.
Besser, ich rette sie, die Frau aus der Geschichte.
Meine Hände haben noch etwas Wärme.
Ich werde dich sicher aus deinen Fesseln befreien.
Noch bevor die Dämmerung anbricht,
finde ich die Zuflucht, die dir gehört.
Schnee und Frost trotzend auf dem Haupt, zeig keinen Hochmut, plane mit ruhigem Sinn.
Nur für die Muße erhebe ich den Becher trunken, wage es, Reichtum geringzuschätzen und über Fürsten und Könige zu lachen.
Mit dem Pinsel durchstreife ich die Welt, ein Träumer, wie oft hören Passanten davon?
Gäbe es einen Seelenverwandten auf der Brücke, wäre diese Reise nicht umsonst, den Rest des Lebens zu verbringen.

Die Fee im Buch nicht erkannt, den ganzen Tag zu verrückt.
Mit der Buchrolle in der Hand, nachdenklich schlendernd, plötzlich die Stirn runzelnd, die Schultern zuckend.
Seufzend: Das Schicksal meint es nicht gut, jahrelang die Prüfungen nicht bestanden.
Weiß nicht, wie viele Frühlinge, Sommer, Herbste und Winter ich noch durchstehen muss.
Plötzlich hörte ich Wehklagen von draußen vor dem Fenster.
Folgte dem Klang und sah ein weiß gekleidetes junges Mädchen.
Ihre Herkunft unklar, erkundigte ich mich nach ihrem Anliegen.
Sie blickte zu Boden, sprach nicht, deutete aber auf den fernen Tempel.
Sie drehte sich um und ging, und ich weiß nicht, warum ich so fasziniert zusah.
Folgte ihr zu einem einsamen Grab im Gebirge, in dieser dunklen, menschenleeren Nacht.
Doch als einfacher Gelehrter, im Herzen voller Furcht.
Bangt' ich, Wegelagerern, Hexern zu begegnen, oder wilden Geistern, einsamen Seelen.
Sie lächelte, doch auch nicht, anmutig und verführerisch, ihre Augen wie Seide.
Wahrhaftig herzergreifend, für einen Moment wusste ich nicht,
ob dies Realität, eine Illusion oder ob ich von einem Traum gefesselt war.

Schnee und Frost trotzend auf dem Haupt, zeig keinen Hochmut, plane mit ruhigem Sinn.
Nur für die Muße erhebe ich den Becher trunken, wage es, Reichtum geringzuschätzen und über Fürsten und Könige zu lachen.
Mit dem Pinsel durchstreife ich die Welt, ein Träumer, wie oft hören Passanten davon?
Gäbe es einen Seelenverwandten auf der Brücke, wäre diese Reise nicht umsonst, den Rest des Lebens zu verbringen.