Contracorriente - Iratxo traduction en allemand

Contracorriente

Caigo de canto, paso de largo y el aire del pecho, se va agotando,
Susurrando pero gritando
Me hago el mudo y a la de tres vuelvo a empezar
Sigo tragando de suaves tragos, el elixir y haciendo de los bostezos
Mi calendario
Desgarrado, descastado, con las ventanas de mi lado,
Enganchado a un vientre que no va a parir

Me inyecto, y noto como se deshacen los sueños en mi boca, a la vez seca, a la vez llena
De los surcos que van haciendo, las lunas por mis venas

Y vuelvo otra vez, el mismo cuadro ahora sonríe de otra manera
Y buceo en las charcas que deja la tormenta,
En una calma que es mentira y que se inventa
Y me dejo mecer contracorriente, y me dejo mecer

Rindo pleitesía, bendita manía la de perseguir, andrajosos harapos
Que voy quemando vistiendo todo de trapo
Sigo tramando pero sin pensarlo todo me sale bien, pero aun así, tacho mi calendario
Enquistado amordazado, pidiendo un rescate por el que a cambio, devuelva al aire mis secretos

Me inyecto, y noto como se deshacen los sueños en mi boca, a la vez seca, a la vez llena
De los surcos que van haciendo, las lunas por mis venas

Y vuelvo otra vez, el mismo cuadro ahora sonríe de otra manera
Y buceo en las charcas que deja la tormenta, en una calma que es mentira y que se inventa
Y me dejo mecer contracorriente, y me dejo mecer

Gegen den Strom

Ich falle schief, gehe achtlos vorbei und die Luft in meiner Brust geht zur Neige,
Flüsternd, doch schreiend
Ich stelle mich stumm und bei drei fange ich wieder an
Ich schlucke weiter in sanften Zügen das Elixier und mache das Gähnen
zu meinem Kalender
Zerrissen, verstoßen, mit den Fenstern auf meiner Seite,
Hängend an einem Leib, der nicht gebären wird

Ich injiziere mir, und merke, wie die Träume in meinem Mund zerfallen, zugleich trocken, zugleich voll
Von den Furchen, die die Monde durch meine Venen ziehen

Und ich kehre wieder zurück, dasselbe Bild lächelt nun anders
Und ich tauche in den Pfützen, die der Sturm hinterlässt,
In einer Ruhe, die eine Lüge ist und die erfunden wird
Und ich lasse mich gegen den Strom treiben, und ich lasse mich treiben

Ich huldige, gesegnete Manie, die, zerlumpten Fetzen nachzujagen,
Die ich verbrenne, während ich alles in Lumpen kleide
Ich plane weiter, doch ohne nachzudenken, gelingt mir alles gut, aber trotzdem streiche ich meinen Kalender durch
Verkapselt, geknebelt, bitte um ein Lösegeld, wofür ich im Gegenzug meine Geheimnisse der Luft preisgebe

Ich injiziere mir, und merke, wie die Träume in meinem Mund zerfallen, zugleich trocken, zugleich voll
Von den Furchen, die die Monde durch meine Venen ziehen

Und ich kehre wieder zurück, dasselbe Bild lächelt nun anders
Und ich tauche in den Pfützen, die der Sturm hinterlässt, in einer Ruhe, die eine Lüge ist und die erfunden wird
Und ich lasse mich gegen den Strom treiben, und ich lasse mich treiben