Heat Abnormal - Iyowa traduction en allemand

Heat Abnormal

「死んだ変数で繰り返す
数え事が孕んだ熱
どこに送るあてもなく
あわれな独り言を記している

電撃と見紛うような
恐怖が血管の中に混ざる
微粒子の濃い煙の向こうに
黒い鎖鎌がついてきている
消去しても 消去しても
消去しても 消去しても
消去しても 消去しても
消去しても 消去しても
無くならないの
とうに潰れていた喉
叫んだ音は既に列を成さないで
安楽椅子の上
腐りきった三日月が笑っている もう
すぐそこまで すぐそこまで
すぐそこまで すぐそこまで
すぐそこまで すぐそこまで
すぐそこまで すぐそこまで
なにかが来ている
大声で泣いた後
救いの旗に火を放つ人々と
コレクションにキスをして
甘んじて棺桶に籠る骸骨が また
どうかしてる どうかしてる
どうかしてる どうかしてる
どうかしてる どうかしてる
どうかしてる どうかしてる
そう囁いた
未来永劫誰もが
救われる理想郷があったなら
そう口を揃えた大人たちが
乗り込んだ舟は爆ぜた
黒い星が 黒い星が
黒い星が 黒い星が
黒い星が 黒い星が
黒い星が 黒い星が
彼らを見ている

哭いた閃光が目に刺さる
お別れの鐘が鳴る
神が為した歴史の
結ぶ答えは砂の味がする
死んだ変数で繰り返す
数え事が孕んだ熱
誰かの澄んだ瞳の 色をした星に問いかけている

拾いきれなくなる痛みは
やがて流れ落ち塩になる
祈り 苦しみ 同情
哀れみにさえ じきに値がつく 今
背を向けても 背を向けても
背を向けても 背を向けても
背を向けても 背を向けても
背を向けても 背を向けても
鮮明に聞こえる悲鳴が
幸福を手放すことこそ
美学であると諭す魚が
自意識の海を泳ぐ
垂れ流した血の匂いが立ち込める
黒い星が 黒い星が
黒い星が 黒い星が
黒い星が 黒い星が
黒い星が 黒い星が
私を見ている

死んだ変数で繰り返す
数え事が孕んだ熱
どこに送るあてもなく
あわれな独り言を記している

泣いた細胞が海に戻る
世迷言がへばりつく
燕が描いた軌跡を
なぞるように灰色の雲が来ている
編んだ名誉で明日を乞う
希望で手が汚れてる
あなたの澄んだ瞳の 色をした星に問いかけている
手を取り合い愛し合えたら
ついに叶わなかった夢を殺す
思考の成れ果て
その中枢には熱異常が起こっている
現実じゃないこんなの 現実じゃないこんなの
現実じゃないこんなの 現実じゃないこんなの
耐えられないの
とうに潰れていた喉
叫んだ音は既に列を成さないで
安楽椅子の上
腐りきった三日月が笑っている もう
すぐそこまで すぐそこまで
すぐそこまで すぐそこまで
すぐそこまで すぐそこまで
すぐそこまで すぐそこまで
なにかが来ている」

Hitzeanomalie

„In toten Variablen wiederhole ich
das Zählen, das Hitze gebiert.
Ohne Ziel, wohin ich es senden könnte,
schreibe ich elende Selbstgespräche nieder.

Wie ein elektrischer Schlag,
mischt sich Angst in meine Venen.
Jenseits des dichten Rauchs aus feinen Partikeln
folgt mir eine schwarze Kettensichel.
Ich lösche, und lösche,
ich lösche, und lösche,
ich lösche, und lösche,
ich lösche, und lösche,
aber es verschwindet nicht.
Meine Kehle ist längst zerquetscht,
die geschrienen Laute bilden keine Reihe mehr.
Auf dem Lehnstuhl
lacht ein verfaulter Halbmond. Schon
ganz nah, ganz nah,
ganz nah, ganz nah,
ganz nah, ganz nah,
ganz nah, ganz nah,
kommt etwas.
Nachdem ich laut geweint habe,
sehe ich Menschen, die die Flagge der Rettung in Brand setzen,
und ein Skelett, das seine Sammlung küsst
und sich bereitwillig in den Sarg legt. Wieder
ist etwas nicht in Ordnung, etwas nicht in Ordnung,
etwas nicht in Ordnung, etwas nicht in Ordnung,
etwas nicht in Ordnung, etwas nicht in Ordnung,
etwas nicht in Ordnung, etwas nicht in Ordnung,
flüsterte ich so.
Wenn es ein Paradies gäbe,
in dem jeder für alle Ewigkeit gerettet wäre,
sagten die Erwachsenen einstimmig,
doch das Schiff, das sie bestiegen, explodierte.
Ein schwarzer Stern, ein schwarzer Stern,
ein schwarzer Stern, ein schwarzer Stern,
ein schwarzer Stern, ein schwarzer Stern,
ein schwarzer Stern, ein schwarzer Stern,
sieht sie an.

Weinende Blitze stechen mir in die Augen.
Die Abschiedsglocken läuten.
Die von Gott geschaffene Geschichte,
ihr Endergebnis schmeckt nach Sand.
In toten Variablen wiederhole ich
das Zählen, das Hitze gebiert.
Ich frage den Stern, der die Farbe deiner klaren Augen hat.

Der Schmerz, den ich nicht mehr auffangen kann,
fließt irgendwann ab und wird zu Salz.
Gebet, Leid, Mitgefühl,
selbst Mitleid wird bald einen Preis haben. Jetzt,
obwohl ich mich abwende, obwohl ich mich abwende,
obwohl ich mich abwende, obwohl ich mich abwende,
obwohl ich mich abwende, obwohl ich mich abwende,
obwohl ich mich abwende, obwohl ich mich abwende,
höre ich deutlich die Schreie.
Ein Fisch, der mir rät, dass Glück aufzugeben
die wahre Ästhetik sei,
schwimmt im Meer des Selbstbewusstseins.
Der Geruch von vergossenem Blut liegt in der Luft.
Ein schwarzer Stern, ein schwarzer Stern,
ein schwarzer Stern, ein schwarzer Stern,
ein schwarzer Stern, ein schwarzer Stern,
ein schwarzer Stern, ein schwarzer Stern,
sieht mich an.

In toten Variablen wiederhole ich
das Zählen, das Hitze gebiert.
Ohne Ziel, wohin ich es senden könnte,
schreibe ich elende Selbstgespräche nieder.

Weinende Zellen kehren ins Meer zurück.
Unsinn haftet an mir.
Als würden sie die Flugbahn der Schwalben nachzeichnen,
kommen graue Wolken.
Ich erbitte den morgigen Tag mit gewobener Ehre.
Meine Hände sind schmutzig von Hoffnung.
Ich frage den Stern, der die Farbe deiner klaren Augen hat.
Wenn wir uns an den Händen halten und lieben könnten,
töte ich den Traum, der sich nie erfüllte.
Das Endergebnis des Denkens,
in seinem Zentrum herrscht eine Hitzeanomalie.
Das ist nicht real, das ist nicht real,
das ist nicht real, das ist nicht real,
ich kann es nicht ertragen.
Meine Kehle ist längst zerquetscht,
die geschrienen Laute bilden keine Reihe mehr.
Auf dem Lehnstuhl
lacht ein verfaulter Halbmond. Schon
ganz nah, ganz nah,
ganz nah, ganz nah,
ganz nah, ganz nah,
ganz nah, ganz nah,
kommt etwas."