Paroles et traduction Jennifer Rostock - Himalaya

Himalaya

Ich schlaf nicht
Ich hör ihr Zischeln und das Rascheln im Gras
Ich fühl mich
Unter ihren Blicken wie eine Spinne unterm Glas
Hab versucht
Mich in den Ecken zu verstecken
In meinem roten Kleid
Halt deinen Atem
Denn der Wind bringt hier alles durcheinander
Und ich bin noch nicht soweit
Auf steifes Pflaster geschlagen
Und im Sonnenlicht erstarrt
Von zagen Händen getragen
Verkrustet und hart
Ein Mondnachtaquarell
Zerfetzt von deinem Skalpell
Ihr tretet mich vom Himalaya
Und ich kletter wieder rauf
Ihr ertränkt mich im Eriesee
Und ich tauch wieder auf
Ihr steinigt mich für mein Leben mit zerreißender Gier
Und ich bin immer noch hier
Ich frag mich
Bin ich allein unter diesen Menschen
Und weiß denn keiner, wer ich bin?
Ich wage nicht
Diese Blase zu zerplatzen
Doch ich fühl mich wehrlos hier drin
In eigenen Scherben gewunden
Wie ein gefesseltes Tier
Gejagt von schreienden Hunden
Und sie schreien nach mir
Ein Jungfrauenpastell
Zerfetzt von deinem Skalpell
Ihr tretet mich vom Himalaya
Und ich kletter wieder rauf
Ihr ertränkt mich im Eriesee
Und ich tauch wieder auf
Ihr steinigt mich für mein Leben mit zerreißender Gier
Und ich bin immer noch hier
Und ich bin immer noch hier
Und ich bin immer noch hier
Und ich bin immer noch hier
Und ich bin immer noch hier
Eure Sympathie riecht nach
Lust an Sensation
Euer Interesse an mir schmeckt nach
Spott und Hohn und Aggression
Ihr tretet mich vom Himalaya
Und ich kletter wieder rauf
Ihr ertränkt mich im Eriesee
Und ich tauch wieder auf
Ihr steinigt mich für mein Leben mit zerreißender Gier
Und ich bin immer noch hier
Und ich bin immer noch hier
Ihr tretet mich vom Himalaya
Und ich kletter wieder rauf
Ihr ertränkt mich im Eriesee
Und ich tauch wieder auf
Ihr steinigt mich für mein Leben mit zerreißender Gier
Und ich bin immer noch hier
Und ich bin immer noch hier
Und ich bin immer noch hier
Und ich bin immer noch hier
Und ich bin immer noch hier

L'Himalaya

Je ne dors pas
J'entends leurs sifflements et le bruissement de l'herbe
Je me sens
Sous leurs regards comme une araignée sous verre
J'ai essayé
De me cacher dans les recoins
Dans ma robe rouge
Retiens ton souffle
Car le vent bouleverse tout ici
Et je n'en suis pas encore là
Jetée sur le sol pavé
Et figée par la lumière du soleil
Portée par des mains tremblantes
Encroûtée et dure
Une aquarelle de nuit
Déchirée par ton scalpel
Vous me jetez de l'Himalaya
Et je remonte
Vous me noyez dans le lac Érié
Et je refais surface
Vous me lapidez pour ma vie avec une avidité déchirante
Et je suis toujours là
Je me demande
Suis-je seule parmi ces gens
Et personne ne sait qui je suis ?
Je n'ose pas
Faire éclater cette bulle
Mais je me sens impuissante ici dedans
Emprisonnée dans mes propres tessons
Comme une bête enchaînée
Pourchassée par des chiens hurlants
Et ils crient après moi
Un pastel de jeune fille
Déchirée par ton scalpel
Vous me jetez de l'Himalaya
Et je remonte
Vous me noyez dans le lac Érié
Et je refais surface
Vous me lapidez pour ma vie avec une avidité déchirante
Et je suis toujours là
Et je suis toujours là
Et je suis toujours là
Et je suis toujours là
Et je suis toujours là
Votre sympathie sent
L'envie de sensation
Votre intérêt pour moi a le goût
De moquerie, de mépris et d'agression
Vous me jetez de l'Himalaya
Et je remonte
Vous me noyez dans le lac Érié
Et je refais surface
Vous me lapidez pour ma vie avec une avidité déchirante
Et je suis toujours là
Et je suis toujours là
Vous me jetez de l'Himalaya
Et je remonte
Vous me noyez dans le lac Érié
Et je refais surface
Vous me lapidez pour ma vie avec une avidité déchirante
Et je suis toujours là
Et je suis toujours là
Et je suis toujours là
Et je suis toujours là
Et je suis toujours là