Pour un instant - Jessica Marquez traduction en allemand

Pour un instant

Dis moi que c'est pour un instant
Que rien n'est décidé vraiment
Que ton coeur a besoin de temps
Mais que tu penses à moi souvent

Je voudrais t'avoir contre moi
Te dire ce que tu sais déjà
Je n'ai pas la force et l'élégance
De ceux qui s'unissent en silence

Dix mois à peine que l'on s'attend
Entre nos rêves et le présent
A s'inonder en partageant
Le plus commun des sentiments

J'ai des heures entières en mémoire
Sans se parler mais pour se voir
Où les mots d'écriture facile
Au bout des voix se sentent utiles

Comment veux-tu que je t'efface
En faisant un vide à ta place
Dans un fauteuil et sur les tasses
Où tes lèvres ont laissé leurs traces
J'ai tant besoin de ton regard
De ton sourire où je m'égare
De toucher la peau de ton corps
Et ma bouche qui réclame encore

J'en passe des nuits dans la tourment
A flipper du sort qui m'attend
Le doigt calé sur la détente
La solitude à bout portant

Dis moi du moins des mots des phrases
Du remord quand tes yeux me croisent
Si tu t'en fous, je veux savoir
Vers quel ailleurs et quelle envie

Ta vie s'embrase
Ton coeur s'embrase

Für einen Augenblick

Sag mir, dass es nur für einen Augenblick ist
Dass noch nichts wirklich entschieden ist
Dass dein Herz Zeit braucht
Aber dass du oft an mich denkst

Ich möchte dich bei mir haben
Dir sagen, was du schon weißt
Ich habe nicht die Kraft und die Eleganz
Derer, die sich schweigend verbinden

Kaum zehn Monate, dass wir warten
Zwischen unseren Träumen und der Gegenwart
Uns zu erfüllen, indem wir teilen
Das gewöhnlichste aller Gefühle

Ich habe ganze Stunden in Erinnerung
Ohne zu sprechen, nur um uns zu sehen
Wo die leicht geschriebenen Worte
Am Ende der Stimmen sich nützlich anfühlen

Wie willst du, dass ich dich auslösche
Indem ich an deiner Stelle eine Leere schaffe
In einem Sessel und auf den Tassen
Wo deine Lippen ihre Spuren hinterlassen haben
Ich brauche deinen Blick so sehr
Dein Lächeln, in dem ich mich verliere
Die Haut deines Körpers zu berühren
Und mein Mund, der immer noch verlangt

Ich verbringe Nächte in Qual
Aus Angst vor dem Schicksal, das mich erwartet
Den Finger am Abzug
Die Einsamkeit zum Greifen nah

Sag mir wenigstens Worte, Sätze
Reue, wenn deine Augen meine kreuzen
Wenn es dir egal ist, will ich es wissen
Zu welchem Anderswo und welcher Begierde

Dein Leben entflammt
Dein Herz entflammt