Xucro Ofício - Joca Martins traduction en allemand

Xucro Ofício

Nem bem clareia já me encontro chimarreando
Ao pé do fogo que aquenta as madrugadas
Daqui um poquito o sol desponta no horizonte
Tô desde ontonte com as ideia engarrafada

Pra o parapeito do galpão arrasto as garra
Buçal na mão, vou te inflando pra mangueira
Meio sestrosa, me cuidando a matungada
Vem da invernada e fica flor de caborteira

Mas que me importa, pois, me levantei aluado
Cano virado das minhas botas garroneiras
Toda a segunda tem bagual de lombo inchado
Adivinhando que passei de borracheira

Junto as argola do cinchão no osso do peito
Procuro um jeito, busco a volta e me enforquilho
Depois que monto e atiro o caixão pra trás
Só Deus com um gancho, pra me sacar do lombilho

Junto as argola do cinchão no osso do peito
Procuro um jeito, busco a volta e me enforquilho
Depois que monto e atiro o caixão pra trás
Só Deus com um gancho pra me sacar do lombilho

Me dá vontade de prender o buçal na cara
Deste picaço que esqueceu como se forma
Mas eu garanto que embaixo dos meus arreio
Conhece o freio e aprende a respeitar as norma

Pego-lhe o grito, tacho os ferro na paleta
De boca aberta o queixo-roxo vem de garra
Lida baguala que em muitos mete medo
Meu xucro ofício que por vício eu fiz de farra

Junto as argola do cinchão no osso do peito
Procuro um jeito, busco a volta e me enforquilho
Depois que monto e atiro o caixão pra trás
Só Deus com um gancho pra me sacar do lombilho

Junto as argola do cinchão no osso do peito
Procuro um jeito, busco a volta e me enforquilho
Depois que monto e atiro o caixão pra trás
Só Deus com um gancho pra me sacar do lombilho

Só Deus com um gancho pra me sacar do lombilho
Só Deus com um gancho pra me sacar do lombilho

Wildes Handwerk

Kaum dämmert es, schon sitz' ich Mate trinkend
Am Feuer, das die frühen Morgenstunden wärmt
Gleich wird die Sonne am Horizont erscheinen
Seit gestern schon sind meine Gedanken festgefahren

Zum Vorbau des Schuppens schleife ich die Sporen
Halfter in der Hand, treibe ich es zum Pferch
Etwas widerspenstig, die störrische Herde beäugt mich
Kommt von der Winterweide und wird richtig hinterhältig

Aber was kümmert's mich, denn ich bin heute launisch aufgestanden
Mit umgeschlagenen Schäften meiner Stiefel mit Fersensporn
Jeden Montag gibt es ein ungezähmtes Pferd mit geschwollenem Rücken
Die ahnen wohl, dass ich einen über den Durst getrunken habe

Ich ziehe die Ringe des Sattelgurts am Brustbein zusammen
Ich suche einen Weg, finde den Schwung und setze mich rittlings auf
Nachdem ich aufgestiegen bin und den Oberkörper zurückwerfe
Nur Gott mit einem Haken kann mich aus dem Sattel ziehen

Ich ziehe die Ringe des Sattelgurts am Brustbein zusammen
Ich suche einen Weg, finde den Schwung und setze mich rittlings auf
Nachdem ich aufgestiegen bin und den Oberkörper zurückwerfe
Nur Gott mit einem Haken kann mich aus dem Sattel ziehen

Es juckt mich, das Halfter diesem Schecken ins Gesicht zu schnallen
Diesem Schecken, der vergessen hat, wie man sich benimmt
Aber ich garantiere dir, unter meinem Sattelzeug
Lernt er das Gebiss kennen und die Regeln zu respektieren

Ich stoße einen Schrei aus, setze die Sporen in die Schulter
Mit offenem Maul stürmt der 'Blaukinn' (störrische Kerl) heran
Eine wilde Arbeit, die vielen Angst einjagt
Mein wildes Handwerk, das ich aus Lasterhaftigkeit zum Vergnügen mache

Ich ziehe die Ringe des Sattelgurts am Brustbein zusammen
Ich suche einen Weg, finde den Schwung und setze mich rittlings auf
Nachdem ich aufgestiegen bin und den Oberkörper zurückwerfe
Nur Gott mit einem Haken kann mich aus dem Sattel ziehen

Ich ziehe die Ringe des Sattelgurts am Brustbein zusammen
Ich suche einen Weg, finde den Schwung und setze mich rittlings auf
Nachdem ich aufgestiegen bin und den Oberkörper zurückwerfe
Nur Gott mit einem Haken kann mich aus dem Sattel ziehen

Nur Gott mit einem Haken kann mich aus dem Sattel ziehen
Nur Gott mit einem Haken kann mich aus dem Sattel ziehen