Jonasz Kofta - Song o Ciszy - traduction des paroles en allemand

Song o Ciszy - Jonasz Koftatraduction en allemand




Song o Ciszy
Lied der Stille
Wy mnie słuchacie, a ja śpiewam tekst z muzyką.
Ihr hört mir zu, während ich den Text mit Musik singe.
Taka konwencja, taki moment, więc tak jest.
So ist die Konvention, so der Moment, deshalb ist es so.
Zaufaliśmy obyczajom i nawykom,
Wir haben Bräuchen und Gewohnheiten vertraut,
Już nie pytamy, czy w tym wszystkim jakiś sens.
Fragen nicht mehr, ob darin irgendein Sinn liegt.
A ja zaśpiewać dzisiaj chcę w obronie ciszy,
Doch heute will ich singen zur Verteidigung der Stille,
Choć wiem: nie pora, nie miejsce i nie czas
Obwohl ich weiß: Nicht Zeit, nicht Ort, nicht Stunde.
Bo gdy się milczy, milczy, milczy,
Denn wenn Schweigen herrscht, herrscht, herrscht,
To apetyt rośnie wilczy
Wächst wölfisch der Appetit immer mehr
Na poezję, co być może drzemie w nas
Auf die Poesie, die in uns schlafen mag.
Bo gdy się milczy, milczy, milczy,
Denn wenn Schweigen herrscht, herrscht, herrscht,
To apetyt rośnie wilczy
Wächst wölfisch der Appetit immer mehr
Na poezję, co być może drzemie w nas
Auf die Poesie, die in uns schlafen mag.
Przecież już dosyć mamy huku i jazgotu.
Habt doch schon genug von Lärm und Geschrei.
Ale gdy cicho, to źle i głupio nam,
Doch bei Stille ist uns schlecht und dumm,
Jakby się zepsuł życia niezawodny motor,
Als wäre Lebens treuer Motor gebrochen,
Coś nie w porządku, jakbyś był już nie ten sam.
Irgendwas nicht in Ordnung, als wärst nicht mehr du.
Cisza zagłusza, sam już nie wiesz, jaki jesteś,
Stille übertönt, selbst weißt nicht mehr wer du,
Więc szybko włączasz wszystko, co pod ręką masz.
Also schaltest du schnell alles ein, was du hast.
A gdy się milczy, milczy, milczy,
Denn wenn Schweigen herrscht, herrscht, herrscht,
To apetyt rośnie wilczy
Wächst wölfisch der Appetit immer mehr
Na poezję, co być może drzemie w nas
Auf die Poesie, die in uns schlafen mag.
Bo gdy się milczy, milczy, milczy,
Denn wenn Schweigen herrscht, herrscht, herrscht,
To apetyt rośnie wilczy
Wächst wölfisch der Appetit immer mehr
Na poezję, co być może drzemie w nas
Auf die Poesie, die in uns schlafen mag.
Gdy kiedyś łomot nagle umrze w dyskotekach,
Wenn der Lärm in Diskotheken einst stirbt,
Do siebie nam dalej będzie niż do gwiazd.
Sind wir uns ferner als weiter weit den Sternen.
Zanim coś powiesz, tak jak człowiek do człowieka,
Bevor du sprichst, wie Mensch zum Menschen,
Cisza zgruchocze i wykrwawi wszystkich nas.
Wird Stille uns alle zermalmen und ausbluten.
Dlatego uczmy się ciszy i milczenia.
Darum lasst uns Stille und Schweigen lernen.
To siostry myśli świadomości przednia straż.
Sie sind Schwestern der Gedanken, Bewusstseins Vorhut.
Bo gdy się milczy, milczy, milczy,
Denn wenn Schweigen herrscht, herrscht, herrscht,
To apetyt rośnie wilczy
Wächst wölfisch der Appetit immer mehr
Na poezję, co być może drzemie w nas
Auf die Poesie, die in uns schlafen mag.
Bo gdy się milczy, milczy, milczy,
Denn wenn Schweigen herrscht, herrscht, herrscht,
To apetyt rośnie wilczy
Wächst wölfisch der Appetit immer mehr
Na poezję, co być może drzemie w nas
Auf die Poesie, die in uns schlafen mag.
Na poezję, co być może drzemie w nas
Auf die Poesie, die in uns schlafen mag.





Writer(s): Andrzej Zarycki, Jonasz Kofta


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