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Song o Ciszy
Lied der Stille
Wy
mnie
słuchacie,
a
ja
śpiewam
tekst
z
muzyką.
Ihr
hört
mir
zu,
während
ich
den
Text
mit
Musik
singe.
Taka
konwencja,
taki
moment,
więc
tak
jest.
So
ist
die
Konvention,
so
der
Moment,
deshalb
ist
es
so.
Zaufaliśmy
obyczajom
i
nawykom,
Wir
haben
Bräuchen
und
Gewohnheiten
vertraut,
Już
nie
pytamy,
czy
w
tym
wszystkim
jakiś
sens.
Fragen
nicht
mehr,
ob
darin
irgendein
Sinn
liegt.
A
ja
zaśpiewać
dzisiaj
chcę
w
obronie
ciszy,
Doch
heute
will
ich
singen
zur
Verteidigung
der
Stille,
Choć
wiem:
nie
pora,
nie
miejsce
i
nie
czas
Obwohl
ich
weiß:
Nicht
Zeit,
nicht
Ort,
nicht
Stunde.
Bo
gdy
się
milczy,
milczy,
milczy,
Denn
wenn
Schweigen
herrscht,
herrscht,
herrscht,
To
apetyt
rośnie
wilczy
Wächst
wölfisch
der
Appetit
immer
mehr
Na
poezję,
co
być
może
drzemie
w
nas
Auf
die
Poesie,
die
in
uns
schlafen
mag.
Bo
gdy
się
milczy,
milczy,
milczy,
Denn
wenn
Schweigen
herrscht,
herrscht,
herrscht,
To
apetyt
rośnie
wilczy
Wächst
wölfisch
der
Appetit
immer
mehr
Na
poezję,
co
być
może
drzemie
w
nas
Auf
die
Poesie,
die
in
uns
schlafen
mag.
Przecież
już
dosyć
mamy
huku
i
jazgotu.
Habt
doch
schon
genug
von
Lärm
und
Geschrei.
Ale
gdy
cicho,
to
źle
i
głupio
nam,
Doch
bei
Stille
ist
uns
schlecht
und
dumm,
Jakby
się
zepsuł
życia
niezawodny
motor,
Als
wäre
Lebens
treuer
Motor
gebrochen,
Coś
nie
w
porządku,
jakbyś
był
już
nie
ten
sam.
Irgendwas
nicht
in
Ordnung,
als
wärst
nicht
mehr
du.
Cisza
zagłusza,
sam
już
nie
wiesz,
jaki
jesteś,
Stille
übertönt,
selbst
weißt
nicht
mehr
wer
du,
Więc
szybko
włączasz
wszystko,
co
pod
ręką
masz.
Also
schaltest
du
schnell
alles
ein,
was
du
hast.
A
gdy
się
milczy,
milczy,
milczy,
Denn
wenn
Schweigen
herrscht,
herrscht,
herrscht,
To
apetyt
rośnie
wilczy
Wächst
wölfisch
der
Appetit
immer
mehr
Na
poezję,
co
być
może
drzemie
w
nas
Auf
die
Poesie,
die
in
uns
schlafen
mag.
Bo
gdy
się
milczy,
milczy,
milczy,
Denn
wenn
Schweigen
herrscht,
herrscht,
herrscht,
To
apetyt
rośnie
wilczy
Wächst
wölfisch
der
Appetit
immer
mehr
Na
poezję,
co
być
może
drzemie
w
nas
Auf
die
Poesie,
die
in
uns
schlafen
mag.
Gdy
kiedyś
łomot
nagle
umrze
w
dyskotekach,
Wenn
der
Lärm
in
Diskotheken
einst
stirbt,
Do
siebie
nam
dalej
będzie
niż
do
gwiazd.
Sind
wir
uns
ferner
als
weiter
weit
den
Sternen.
Zanim
coś
powiesz,
tak
jak
człowiek
do
człowieka,
Bevor
du
sprichst,
wie
Mensch
zum
Menschen,
Cisza
zgruchocze
i
wykrwawi
wszystkich
nas.
Wird
Stille
uns
alle
zermalmen
und
ausbluten.
Dlatego
uczmy
się
ciszy
i
milczenia.
Darum
lasst
uns
Stille
und
Schweigen
lernen.
To
siostry
myśli
świadomości
przednia
straż.
Sie
sind
Schwestern
der
Gedanken,
Bewusstseins
Vorhut.
Bo
gdy
się
milczy,
milczy,
milczy,
Denn
wenn
Schweigen
herrscht,
herrscht,
herrscht,
To
apetyt
rośnie
wilczy
Wächst
wölfisch
der
Appetit
immer
mehr
Na
poezję,
co
być
może
drzemie
w
nas
Auf
die
Poesie,
die
in
uns
schlafen
mag.
Bo
gdy
się
milczy,
milczy,
milczy,
Denn
wenn
Schweigen
herrscht,
herrscht,
herrscht,
To
apetyt
rośnie
wilczy
Wächst
wölfisch
der
Appetit
immer
mehr
Na
poezję,
co
być
może
drzemie
w
nas
Auf
die
Poesie,
die
in
uns
schlafen
mag.
Na
poezję,
co
być
może
drzemie
w
nas
Auf
die
Poesie,
die
in
uns
schlafen
mag.
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Writer(s): Andrzej Zarycki, Jonasz Kofta
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