Historia Macabra - Juan Carlos Zarabanda traduction en allemand

Historia Macabra

Tantos misterios que tiene la vida tantos enigmas sin
Explicación tanta codicia y tanta
Falsía siempre terminan en un frío panteón
Era una noche fría y solitaria la luna llena claro resplandor
Fuerte la lluvia el viento abrasaba solo en el carro miraba el reloj
Eran las 12 y en la carretera sola
Y temblando una linda mujer me hizo señal pa que me detuviera
Frene al instante al subir la invite
Triste mirada larga cabellera su cara hermosa llamo mi atención
Le di mi abrigo pa que se cubriera que haces tan sola le pregunte yo
Vivo muy cerca en el próximo pueblo es muy amable conmigo señor yo
Sentí un frío recorrer mi cuerpo
La lleve a su casa las gracias me dio
Seguí mi rumbo sin preocupaciones pero su rostro no pude olvidar
Siempre en las noches sonaba con
Flores pronto a su casa quise regresar
Toque la puerta y pregunte por ella tal mi sorpresa una gran impresión
Era su madre temblando y desecha
Entre sollozos nudos de terror dijo no entiendo a usted no lo conozco
Pero mi hija hace años murió yo sentí un frío recorrer mi rostro
Y al campo santo partimos los dos al ver la tumba
Me negué al creerlo era su nombre entre rosas marrón
Lo mas extraño fui mi abrigo al
Verlo cubrir la losa de aquel frío panteon

Makabre Geschichte

So viele Mysterien hat das Leben, so viele Rätsel ohne
Erklärung, so viel Gier und so viel
Falschheit enden immer in einem kalten Mausoleum.
Es war eine kalte und einsame Nacht, der Vollmond in klarem Glanz.
Stark der Regen, der Wind brannte, allein im Auto schaute ich auf die Uhr.
Es war 12 Uhr und auf der Straße allein
und zitternd gab mir eine hübsche Frau ein Zeichen, dass ich anhalten sollte.
Ich bremste sofort, bat sie einzusteigen.
Trauriger Blick, langes Haar, ihr schönes Gesicht fesselte meine Aufmerksamkeit.
Ich gab ihr meinen Mantel, damit sie sich bedecken konnte. 'Was machst du so allein?', fragte ich sie.
'Ich wohne ganz nah im nächsten Dorf. Sie sind sehr freundlich zu mir, mein Herr.' Ich
fühlte eine Kälte durch meinen Körper ziehen.
Ich brachte sie zu ihrem Haus, sie dankte mir.
Ich setzte meinen Weg sorgenfrei fort, aber ihr Gesicht konnte ich nicht vergessen.
Immer in den Nächten träumte ich.
Mit Blumen wollte ich bald zu ihrem Haus zurückkehren.
Ich klopfte an die Tür und fragte nach ihr, welch Überraschung für mich, ein großer Schock.
Es war ihre Mutter, zitternd und aufgelöst.
Unter Schluchzern, Knoten des Schreckens, sagte sie: 'Ich verstehe nicht, ich kenne Sie nicht.'
'Aber meine Tochter ist vor Jahren gestorben.' Ich fühlte eine Kälte über mein Gesicht fahren.
Und zum Friedhof gingen wir beide. Als ich das Grab sah,
weigerte ich mich, es zu glauben, es war ihr Name zwischen braunen Rosen.
Das Seltsamste war mein Mantel, als
ich sah, wie er die Grabplatte jenes kalten Mausoleums bedeckte.