Deudas - Juaninacka traduction en allemand

Deudas

Me oprimen y pienso: no te envenenes,
Sería un crimen si no aprecias lo que tienes,
Yo no sé nada del mundo en el que viven otros,
En el mio usamos los males para cambiar bienes,
Y somos rehenes. Gente sin nombre que se desenvuelve,
Mirando al frente, con la mente pensando en verde,
Muchas culturas diferentes hacen esta mierda,
El ganador en realidad es el que menos pierde.
Y yo debajo de las piedras,
Desayuno el sábado lo que comí el viernes,
Me saco un billete al éter, viajo como un germen,
Lo veo desde arriba mientras mi cuerpo se duerme,
Cuelgo de hebras, perdido en mi vibra,
Leo la biblia de mis fobias y mis filias,
Hago equilibrios. Solo o en familia,
Me hago el dormido pero sigo mi vigilia hermano.

Ya no siento rencor,
Sólo estoy luchando por un mundo mejor,
Sin ti no le debo mas a los demas,
De lo que me debo a mi.
Dame paz como yo te doy paz tambien,
Lo que soy, lo que fui, eso ya lo olvidé,
No le debo más a los demás,
De lo que te debo a ti.

Hay tantos que quieren ver la planta crecer,
Pero no plantan semillas que se fertilizan con cenizas.
Somos gente sencilla,
Pero no todo es amor y sonrisas,
Tenemos demasiada prisa, demasiadas trabas,
Mas que burbujas en el cava,
Fuera de tu zona de confort no eres nada,
Notas peleandose por matar la pava,
Hijos de una época de mentalidad esclava.
¿No naciste libre? ¿Esto no es lo que esperabas?
Disfruta el momento, sigue agradecido de estar vivo,
Pero no creas que vivir es matarte por un sueldo,
Tenemos esto, tratados como jerbos,
Alimentando el problema hasta ser comida de cuervos,
No vine a predicar mi verbo,
Y si hace falta cobro en B como si fuera Presidente Del Gobierno.

Ya no siento rencor,
Solo estoy luchando por un mundo mejor,
Sin ti no le debo mas a los demas,
De lo que me debo a mi.
Dame paz como yo te di paz tambien,
Lo que soy, lo que fui eso ya lo olvidé,
No le debo más a los demás,
De lo que te debo a ti.

Da el aire del invierno en la sangre, en la mente,
Presente en el alma del enfermo,
Chorrea desde este cuaderno,
Para sentir algo mas alla de mi,
Ahora es el concepto de lo eterno,
No soy dueño ni de mis silencios,
Siguiendo los señuelos y armonias llego hasta el siguiente arpegio.
Escupir a la espalda es algo comun,
Escupirle a este micrófono un terrible privilegio,
No tengo mas rencor que el que me guardan, lo juro,
No tengo mas amor que este propósito tan puro,
Que no hay nada seguro lo sé,
Y también sé, que juntando los escombros puedes construir un muro.
Y todo tiene un precio, una astilla, una espina que se clava,
Te pasa la gorra y pide propina cuando acaba,
Me digo a mi mismo: no te envenenes,
Seria un crimen si no aprecias lo que tienes ¿No?

Ya no siento rencor,
Sólo estoy luchando por un mundo mejor,
Sin ti no le debo mas a los demas,
De lo que me debo a mi.
Dame paz como yo te doy paz tambien,
Lo que soy, lo que fui, eso ya lo olvidé,
No le debo más a los demás,
De lo que te debo a ti.

Schulden

Sie unterdrücken mich und ich denke: Vergifte dich nicht,
Es wäre ein Verbrechen, wenn du nicht schätzt, was du hast,
Ich weiß nichts von der Welt, in der andere leben,
In meiner nutzen wir das Schlechte, um Gutes zu tauschen,
Und wir sind Geiseln. Namenlose Leute, die sich durchschlagen,
Nach vorne blickend, mit dem Geist ans Grüne denkend,
Viele verschiedene Kulturen machen diesen Scheiß,
Der Gewinner ist in Wirklichkeit der, der am wenigsten verliert.
Und ich unter den Steinen,
Ich frühstücke am Samstag, was ich am Freitag gegessen habe,
Ich hole mir ein Ticket in den Äther, reise wie ein Keim,
Ich sehe es von oben, während mein Körper einschläft,
Ich hänge an Fäden, verloren in meiner Schwingung,
Ich lese die Bibel meiner Phobien und meiner Neigungen,
Ich balanciere. Allein oder mit Familie,
Ich stelle mich schlafend, aber setze meine Wache fort, mein Freund.

Ich fühle keinen Groll mehr,
Ich kämpfe nur für eine bessere Welt,
Ohne dich schulde ich den anderen nicht mehr,
Als ich mir selbst schulde.
Gib mir Frieden, wie ich dir auch Frieden gebe,
Was ich bin, was ich war, das habe ich schon vergessen,
Ich schulde den anderen nicht mehr,
Als ich dir schulde.

Es gibt so viele, die die Pflanze wachsen sehen wollen,
Aber sie pflanzen keine Samen, die mit Asche gedüngt werden.
Wir sind einfache Leute,
Aber nicht alles ist Liebe und Lächeln,
Wir haben es zu eilig, zu viele Hindernisse,
Mehr als Blasen im Sekt,
Außerhalb deiner Komfortzone bist du nichts,
Du siehst Leute, die sich streiten, um die Zeit totzuschlagen,
Kinder einer Ära der Sklavenmentalität.
Wurdest du nicht frei geboren? Ist das nicht, was du erwartet hast?
Genieße den Moment, sei weiterhin dankbar, am Leben zu sein,
Aber glaube nicht, dass leben heißt, sich für ein Gehalt umzubringen,
Wir haben das hier, behandelt wie Wüstenrennmäuse,
Das Problem nährend, bis wir Krähenfraß sind,
Ich kam nicht, um mein Wort zu predigen,
Und wenn es sein muss, kassiere ich schwarz wie der Regierungspräsident.

Ich fühle keinen Groll mehr,
Ich kämpfe nur für eine bessere Welt,
Ohne dich schulde ich den anderen nicht mehr,
Als ich mir selbst schulde.
Gib mir Frieden, wie ich dir auch Frieden gab,
Was ich bin, was ich war, das habe ich schon vergessen,
Ich schulde den anderen nicht mehr,
Als ich dir schulde.

Die Winterluft trifft ins Blut, in den Geist,
Präsent in der Seele des Kranken,
Es tropft aus diesem Notizbuch,
Um etwas jenseits von mir zu fühlen,
Jetzt ist es das Konzept des Ewigen,
Ich bin nicht einmal Herr meiner Stille,
Den Lockrufen und Harmonien folgend gelange ich zum nächsten Arpeggio.
In den Rücken spucken ist etwas Gewöhnliches,
In dieses Mikrofon zu spucken, ein schreckliches Privileg,
Ich hege nicht mehr Groll als den, den man für mich hegt, ich schwöre es,
Ich habe keine andere Liebe als diesen reinen Zweck,
Dass nichts sicher ist, weiß ich,
Und ich weiß auch, dass man aus den Trümmern eine Mauer bauen kann.
Und alles hat seinen Preis, einen Splitter, einen Dorn, der sich festsetzt,
Er reicht dir die Mütze herum und bittet um Trinkgeld, wenn er fertig ist,
Ich sage mir selbst: Vergifte dich nicht,
Es wäre ein Verbrechen, wenn du nicht schätzt, was du hast, oder?

Ich fühle keinen Groll mehr,
Ich kämpfe nur für eine bessere Welt,
Ohne dich schulde ich den anderen nicht mehr,
Als ich mir selbst schulde.
Gib mir Frieden, wie ich dir auch Frieden gebe,
Was ich bin, was ich war, das habe ich schon vergessen,
Ich schulde den anderen nicht mehr,
Als ich dir schulde.