Jürgen Fritsche - 2.7 Die Verdränger 01 paroles de chanson

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Jürgen Fritsche - Prof. Dr. med. Sven Gottschling (mit Lars Amend): Leben bis zuletzt [Was wir für ein gutes Sterben tun können. Ungekürzte Lesung]

1 Intro
2 4.17 Adäquate Trauerbegleitung 01
3 Motto
4 4.17 Adäquate Trauerbegleitung 02
5 Ida 01
6 4.18 Situationsgerecht offen und ehrlich handeln 01
7 Ida 02
8 4.18 Situationsgerecht offen und ehrlich handeln 02
9 Ida 03
10 4.19 Für ein Gespräch über den Tod gibt es keine Altersbeschränkung
11 1. "Das ist doch wahnsinnig belastend. Ich könnte das nie!" 01
12 4.20 Wir wollten uns immer die Wahrheit sagen
13 1. "Das ist doch wahnsinnig belastend. Ich könnte das nie!" 02
14 4.21 Digitale Zombies - Der Tod im Zeitalter von Facebook & Co. 01
15 1. "Das ist doch wahnsinnig belastend. Ich könnte das nie!" 03
16 4.21 Digitale Zombies - Der Tod im Zeitalter von Facebook & Co. 02
17 1. "Das ist doch wahnsinnig belastend. Ich könnte das nie!" 04
18 4.22 Humor am Lebensende: Lachen bis zum letzten Atemzug 01
19 1. "Das ist doch wahnsinnig belastend. Ich könnte das nie!" 05
20 4.22 Humor am Lebensende: Lachen bis zum letzten Atemzug 02
21 2.1 Sterben und Tod - Mythos und Fakten. Mythos 1: Sterben und Tod sind leidvoll und schmerzhaft 01
22 5.1 Wo bekomme ich Hilfe? 01
23 2.1 Sterben und Tod - Mythos und Fakten. Mythos 1: Sterben und Tod sind leidvoll und schmerzhaft 02
24 5.1 Wo bekomme ich Hilfe? 02
25 2.1 Sterben und Tod - Mythos und Fakten. Mythos 1: Sterben und Tod sind leidvoll und schmerzhaft 03
26 5.2 Die Rolle der Hausärzte 01
27 2.1 Sterben und Tod - Mythos und Fakten. Mythos 1: Sterben und Tod sind leidvoll und schmerzhaft 04
28 5.2 Die Rolle der Hausärzte 02
29 2.2 Die körperliche Dimension des Schmerzes
30 5.3 Wie bekomme ich professionelle Unterstützung für zu Hause? 01
31 2.3 Die soziale Dimension des Schmerzes
32 5.3 Wie bekomme ich professionelle Unterstützung für zu Hause? 02
33 2.4 Die psychische Dimension des Schmerzes
34 5.4 Sterben in einer Einrichtung 01
35 2.5 Die spirituelle Dimension des Schmerzes
36 5.4 Sterben in einer Einrichtung 02
37 2.6 Mythos 2: Ärzte als gottgleiche Lebenszeitvergeber
38 5.5 Die Intensivstation: Von Kabeln, Schläuchen und Maschinen 01
39 2.7 Die Verdränger 01
40 5.5 Die Intensivstation: Von Kabeln, Schläuchen und Maschinen 02
41 2.7 Die Verdränger 02
42 5.6 Die Palliativstation: Würde, Nähe und Ruhe - Hand in Hand mit bestmöglicher medizinischer Versorgung. Geht das?
43 2.8 Die Planer 01
44 5.7 Das stationäre Hospiz: Todeshaus oder das Zuhause bis zum Tod?
45 2.8 Die Planer 02
46 6.1 Sterbeverhinderung, Lebensverlängerung oder Sterbehilfe? 01
47 2.9 Mythos 3: Nahrung und Flüssigkeit sind Lebenserhaltung 01
48 6.1 Sterbeverhinderung, Lebensverlängerung oder Sterbehilfe? 02
49 2.9 Mythos 3: Nahrung und Flüssigkeit sind Lebenserhaltung 02
50 6.1 Sterbeverhinderung, Lebensverlängerung oder Sterbehilfe? 03
51 2.9 Mythos 3: Nahrung und Flüssigkeit sind Lebenserhaltung 03
52 6.1 Sterbeverhinderung, Lebensverlängerung oder Sterbehilfe? 04
53 2.9 Mythos 3: Nahrung und Flüssigkeit sind Lebenserhaltung 04
54 6.2 Ein Blick zu unseren Nachbarn in Europa 01
55 2.9 Mythos 3: Nahrung und Flüssigkeit sind Lebenserhaltung 05
56 6.2 Ein Blick zu unseren Nachbarn in Europa 02
57 2.9 Mythos 3: Nahrung und Flüssigkeit sind Lebenserhaltung 06
58 6.2 Ein Blick zu unseren Nachbarn in Europa 03
59 2.10 Mythos 4: Schmerzmittel machen süchtig 01
60 6.3 Umsorgen oder Entsorgen? 01
61 2.10 Mythos 4: Schmerzmittel machen süchtig 02
62 6.3 Umsorgen oder Entsorgen? 02
63 2.11 Vorurteil 1: Morphin macht süchtig / abhängig
64 6.3 Umsorgen oder Entsorgen? 03
65 2.12 Vorurteil 2: Morphin bekommt man zum Sterben
66 6.4 Verlauf ohne Palliativversorgung
67 2.13 Vorurteil 3: Sobald man Morphin bekommt, dämmert man nur noch so vor sich hin
68 6.5 Möglicher Verlauf des Falles bei adäquater palliativmedizinischer Versorgung
69 2.14 Vorurteil 4: Man darf Morphin nicht zu früh einsetzen, sonst verliert es seine Wirkung
70 2.15 Vorurteil 5: Der Einsatz von Morphin beschleunigt den Tod
71 2.16 Vorurteil 6: Morphin hat eine Dosisobergrenze
72 2.17 Vorurteil 7: Morphin führt zu Atemdepression
73 2.18 Vorurteil 8: Morphin wird von vielen Patienten nicht gut vertragen
74 2.19 Mythos 5: Man muss sich zwischen Lebenszeit oder Lebensqualität entscheiden
75 2.20 Was ist eigentlich Lebensqualität? 01
76 2.20 Was ist eigentlich Lebensqualität? 02
77 2.20 Was ist eigentlich Lebensqualität? 03
78 2.21 Mythos 6: Man darf einem Menschen nicht die Hoffnung nehmen
79 2.22 Was ist Hoffnung überhaupt und worauf dürfen wir eigentlich hoffen?
80 2.23 Ein kurzer Exkurs zum Thema Loslassen 01
81 2.23 Ein kurzer Exkurs zum Thema Loslassen 02
82 2.23 Ein kurzer Exkurs zum Thema Loslassen 03
83 2.23 Ein kurzer Exkurs zum Thema Loslassen 04
84 3.1 Beschwerden am Lebensende und was wir wirklich tun können 01
85 3.1 Beschwerden am Lebensende und was wir wirklich tun können 02
86 3.1 Beschwerden am Lebensende und was wir wirklich tun können 03
87 3.2 Die 10 Regeln der Schmerztherapie 01
88 3.2 Die 10 Regeln der Schmerztherapie 02
89 3.2 Die 10 Regeln der Schmerztherapie 03
90 3.2 Die 10 Regeln der Schmerztherapie 04
91 3.3 "Muss ich wirklich nicht elendig ersticken?" Wie Luftnot wirksam gelindert werden kann 01
92 3.3 "Muss ich wirklich nicht elendig ersticken?" Wie Luftnot wirksam gelindert werden kann 02
93 3.3 "Muss ich wirklich nicht elendig ersticken?" Wie Luftnot wirksam gelindert werden kann 03
94 3.3 "Muss ich wirklich nicht elendig ersticken?" Wie Luftnot wirksam gelindert werden kann 04
95 3.4 Der Atemnotplan 01
96 3.4 Der Atemnotplan 02
97 3.4 Der Atemnotplan 03
98 3.5 "Ich fühle mich zum Kotzen!" Wege aus der Übelkeit
99 3.6 Was kann man gegen Übelkeit tun?
100 3.7 Nachts, wenn es dunkel wird. Wie man der Angst begegnen kann
101 3.8 Wovor haben Patienten Angst jenseits körperlichen Leidens? 01
102 3.8 Wovor haben Patienten Angst jenseits körperlichen Leidens? 02
103 3.9 Erschöpfung: Wenn die Batterie komplett leer ist und was man dagegen tun kann
104 3.10 Wie kann man Patienten in solchen Situationen helfen?
105 3.11 Neuropsychiatrische Symptome: "Hilfe, ich erkenne meinen eigenen Partner nicht mehr!"
106 3.12 Was tun bei Unruhe und Verwirrtheit?
107 3.13 Warum einfach, wenn man daraus auch ein Drama machen kann?
108 3.14 Die letzten Stunden im Leben eines Menschen. Was ich unbedingt über das Sterben wissen sollte, damit es seinen Schrecken verliert
109 3.15 Woran erkennt man, dass die letzten Tage oder Stunden gekommen sind? Oder anders gefragt: Wie stirbt man richtig? 01
110 3.15 Woran erkennt man, dass die letzten Tage oder Stunden gekommen sind? Oder anders gefragt: Wie stirbt man richtig? 02
111 3.16 Was gilt es in der Sterbephase sonst noch zu beachten? 01
112 3.16 Was gilt es in der Sterbephase sonst noch zu beachten? 02
113 3.17 Notfälle: Was zu tun ist 01
114 3.17 Notfälle: Was zu tun ist 02
115 4.1 Kommunikation mit lebensbegrenzend erkrankten Menschen, deren Angehörigen und beteiligten Kindern
116 4.2 Sterbende sind Lebende!
117 4.3 Wenn es ans Sterben geht, ist Bescheidenheit angesagt
118 4.4 Schweigen kann etwas sehr Wertvolles sein
119 4.5 Die Phantasie ist immer schlimmer als die Wirklichkeit
120 4.6 Unvoreingenommen sein
121 4.7 Verdrängung ist absolut in Ordnung
122 4.8 Gespräche sind immer Gespräche gegen die Angst
123 4.9 Der Tod ist der unwiderruflichste Beziehungsverlust
124 4.10 Worte können Leben verlängern, aber auch verkürzen 01
125 4.10 Worte können Leben verlängern, aber auch verkürzen 02
126 4.11 Eigene Ängste und Fettnäpfchen im Umgang mit Sterbenskranken 01
127 4.11 Eigene Ängste und Fettnäpfchen im Umgang mit Sterbenskranken 02
128 4.11 Eigene Ängste und Fettnäpfchen im Umgang mit Sterbenskranken 03
129 4.12 Über das Sterben reden: Wenn Kinder dem Tod begegnen
130 4.13 Todesverständnis - Todeskonzepte von Kindern
131 4.14 Synonyme für Sterben
132 4.15 So stirbt man standesgemäß
133 4.16 Wann kann man von einem realistischen Todeskonzept sprechen? 01
134 4.16 Wann kann man von einem realistischen Todeskonzept sprechen? 02




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