Wilk - Kacper HTA feat. Słoń, Jongmen traduction en allemand

Wilk

Jestem jak wilk, który biegnie sam w ciemnym lesie
Nawet bez watahy też dam sobie radę
Pędzę dziś przed siebie, nie mam szczęścia na tapecie
Pod łapami czuję ziemie, śnieg prószy po ramionach
W moich oczach znajdziesz wszystko: błękit oceanu
Wszystko zmierza do wypełnienia planu
Nikt nie chce podejść, sam omijam innych
Skazany na samotność, nawet złapany niewinny

Dam sobie radę
I kiedy jest najgorzej, też dam sobie radę
Jeśli opuścisz mnie, Boże
Gorzej być nie może, za mną wielkie morze krwi
Nawet sierść mam czerwona i czerwone łzy
Spójrz w moje kły, widzisz gniew, wielki zawód?
Pożeram kłusowników i nie potrzebuję czasu
Już nie zapinaj pasów, niesie wilka do lasu
Krzyk ofiar słychać już nawet z tarasu

Bieg przez puszcze, góry, pola
Nikt z was schwytać go nie zdołał
Warczy, gdy nadchodzi zmora
Broni stada wilk
Broni stada wilk
Broni stada wilk
Broni stada wilk
Broni stada wilk

Jestem jak wilk, nocny łowca, wiem że mam złą sławę
Jeśli wpadnę w sidła mogę odgryźć własna łapę
Już całe miasto zna mnie, bo choć przemierzam je jak duch
Mój głos rozchodzi się pośród pokrytych mrokiem wzgórz
Nas dwóch to nie wyjątek, chłopcze wiedz, że jest nas wielu
Bardzo dobrze wiem jak pachnie moja własna krew na śniegu
Jeśli nie znasz reguł w puszczy, wróć do stada wiejskich kundli
Bo rzeczywistość jest surowa jak pustkowia tundry
Umiem ugryźć, choć już nauczyłem się mieć dystans
W zagrożeniu mogę uruchomić tryb 'wścieklizna'
Płynie mi krew z pyska kiedy baraszkuję w truchle
Tym farbowanym lisom rzucam ironiczny uśmiech
Dumnie stoję na pogorzelisku krzycząc - Vivat, Polska!
Ty nacierasz z nami, ryj pod sceną, jakbyś wypadł z okna
Niech każda dwulicowa żmija dzisiaj zdycha w torsjach
To Słoń, Kacper, zwierzęcy instynkty, likantropia

Bieg przez puszcze, góry, pola
Nikt z was schwytać go nie zdołał
Warczy, gdy nadchodzi zmora
Broni stada wilk
Broni stada wilk
Broni stada wilk
Broni stada wilk
Broni stada wilk

Głęboki ślad na twardym śniegu, na rzeki brzegu
Przed wejściem do lasu w biegu
W świecie bez reguł
Od początku słońca ku niebu, aż po sam biegun
Do końca, gdzie rzeka rwąca
Z natury gniewu
Biegnę dziki jak wiking
Łapa się nie powinie
Wychował mnie las, tam czas inaczej płynie
Brak mi ludzkich cech to pech, stos niepowodzeń
Nie dasz rady nie lękać się, gdy staniesz na mej drodze
Mam demoniczne moce, w świecie piekielne ksywy
Choć obce mi każde imię, znajome żywym
Jestem ostatnim słowem nadziei nim zrobię zamach
Wygryzę zębami z szyi jabłko Adama
Każda moja ofiara krwią chce mnie brać na litość
Prawie się na to daje złapać, mógłbym był przysiąc, gdybym mógł
Mój węch i słuch wywęszył ruch, ślina z pyska, twoja krew tryska!
Mów do mnie: duch!

Bieg przez puszcze, góry, pola
Nikt z was schwytać go nie zdołał
Warczy, gdy nadchodzi zmora
Broni stada wilk
Broni stada wilk
Broni stada wilk
Broni stada wilk
Broni stada wilk

Wolf

Ich bin wie ein Wolf, der allein im dunklen Wald rennt
Auch ohne Rudel werde ich es schaffen
Ich rase heute vorwärts, das Glück ist nicht auf meiner Seite
Unter den Pfoten fühle ich die Erde, Schnee rieselt auf meine Schultern
In meinen Augen findest du alles: das Blau des Ozeans
Alles zielt darauf ab, den Plan zu erfüllen
Niemand will näherkommen, ich selbst meide andere
Zur Einsamkeit verurteilt, selbst unschuldig gefangen

Ich werde es schaffen
Und wenn es am schlimmsten ist, werde ich es auch schaffen
Wenn du mich verlässt, Gott
Schlimmer kann es nicht sein, hinter mir ein großes Meer aus Blut
Sogar mein Fell ist rot und meine Tränen sind rot
Schau auf meine Reißzähne, siehst du Wut, große Enttäuschung?
Ich verschlinge Wilderer und brauche keine Zeit
Schnall dich nicht an, es zieht den Wolf in den Wald
Der Schrei der Opfer ist sogar von der Terrasse zu hören

Lauf durch Urwälder, Berge, Felder
Keiner von euch konnte ihn fangen
Er knurrt, wenn der Albtraum naht
Der Wolf verteidigt das Rudel
Der Wolf verteidigt das Rudel
Der Wolf verteidigt das Rudel
Der Wolf verteidigt das Rudel
Der Wolf verteidigt das Rudel

Ich bin wie ein Wolf, ein Nachtjäger, ich weiß, ich habe einen schlechten Ruf
Wenn ich in eine Falle gerate, kann ich meine eigene Pfote abbeißen
Schon die ganze Stadt kennt mich, denn obwohl ich sie wie ein Geist durchstreife
Meine Stimme hallt zwischen den dunkelheitsbedeckten Hügeln wider
Wir zwei sind keine Ausnahme, Junge, wisse, dass es viele von uns gibt
Ich weiß sehr gut, wie mein eigenes Blut im Schnee riecht
Wenn du die Regeln im Urwald nicht kennst, kehre zurück zum Rudel der Dorfköter
Denn die Realität ist rau wie die Weiten der Tundra
Ich kann beißen, obwohl ich gelernt habe, Abstand zu halten
In Gefahr kann ich den 'Tollwut'-Modus aktivieren
Blut fließt mir aus der Schnauze, wenn ich mich im Aas wälze
Diesen falschen Füchsen werfe ich ein ironisches Lächeln zu
Stolz stehe ich auf der Brandstätte und rufe - Vivat, Polen!
Du stürmst mit uns, Fresse vor der Bühne, als wärst du aus dem Fenster gefallen
Möge jede doppelzüngige Schlange heute unter Krämpfen verrecken
Das sind Słoń, Kacper, tierische Instinkte, Lykanthropie

Lauf durch Urwälder, Berge, Felder
Keiner von euch konnte ihn fangen
Er knurrt, wenn der Albtraum naht
Der Wolf verteidigt das Rudel
Der Wolf verteidigt das Rudel
Der Wolf verteidigt das Rudel
Der Wolf verteidigt das Rudel
Der Wolf verteidigt das Rudel

Tiefe Spur im harten Schnee, am Ufer des Flusses
Vor dem Eingang zum Wald, im Laufschritt
In einer Welt ohne Regeln
Vom Sonnenaufgang gen Himmel, bis zum Pol selbst
Bis zum Ende, wo der Fluss reißend ist
Aus der Natur des Zorns
Ich renne wild wie ein Wikinger
Die Pfote wird nicht straucheln
Der Wald hat mich aufgezogen, dort fließt die Zeit anders
Mir fehlen menschliche Züge, das ist Pech, ein Haufen Misserfolge
Du wirst dich fürchten müssen, wenn du mir in den Weg trittst
Ich habe dämonische Kräfte, in der Welt höllische Spitznamen
Obwohl mir jeder Name fremd ist, den Lebenden bekannt
Ich bin das letzte Wort der Hoffnung, bevor ich zuschlage
Ich beiße mit den Zähnen den Adamsapfel aus dem Hals
Jedes meiner Opfer will mich mit Blut zum Mitleid bewegen
Fast lasse ich mich darauf ein, ich hätte schwören können, wenn ich gekonnt hätte
Mein Geruchssinn und Gehör haben Bewegung gewittert, Speichel aus der Schnauze, dein Blut spritzt!
Nenn mich: Geist!

Lauf durch Urwälder, Berge, Felder
Keiner von euch konnte ihn fangen
Er knurrt, wenn der Albtraum naht
Der Wolf verteidigt das Rudel
Der Wolf verteidigt das Rudel
Der Wolf verteidigt das Rudel
Der Wolf verteidigt das Rudel
Der Wolf verteidigt das Rudel