Dryfy - Kasia Popowska traduction en allemand

Dryfy

Mam dla Ciebie coraz mniej ważnych słów
Nikt dziś chyba nie obrazi się tu
Świat potrzeba dzielić choćby na pół
Raz uniesie, raz rzuci w dół
Znam te drogi co prowadzą na skrót
Dziś nie do zburzenia przed nami mur
Zanim odliczymy pięć kroków w tył
Może lepiej nic nie mówić, po prostu wyjść

Coraz dalej nam w oczy gwiazdy bledną
I znosi nas miasto dryfuje
I dalej nam, dzisiaj wiem na pewno
I mija czar, tyle brakuje
I dalej nam w oczy gwiazdy bledną
I znosi nas miasto dryfuje
I dalej nam, dzisiaj wiem na pewno
I mija czar, nic już nie czuję

Tańcz, nic więcej nie zostało już nam
Sam, beze mnie w końcu też radę dasz
Cały świat niech widzi talent i wdzięk
Przy mnie możesz zmarnować się
Czas odczarujemy, opadnie pył
Kto przejmowałby się tak długo tym?
Jeśli masz się bawić, wiesz dobrze jak
To, co było jest za nami, nie trzyma nas

Coraz dalej nam w oczach gwiazdy bledną
I znosi nas, miasto dryfuje
I dalej nam, dzisiaj wiem na pewno
I mija czar, tyle brakuje
I dalej nam w oczach gwiazdy bledną
I znosi nas miasto dryfuje
I dalej nam, dzisiaj wiem na pewno
I mija czar, nic już nie czuję

Zbyt wiele słów, próśb i życzeń
Tłoczy się dziś wokół nas (a-a-a-a)
Nic więcej już nie napiszę
Na liście zysków i strat

Coraz dalej nam w oczach gwiazdy bledną
I znosi nas, miasto dryfuje
I dalej nam, dzisiaj wiem na pewno
I mija czar, tyle brakuje
I dalej nam w oczach gwiazdy bledną
I znosi nas, miasto dryfuje
I dalej nam, dzisiaj wiem na pewno
I mija czar, nic już nie czuję

Nic już nie czuję...

Nic już nie czuję...

Dryfy

Ich habe für dich immer weniger wichtige Worte
Heute wird sich wohl niemand hier beleidigt fühlen
Die Welt muss man teilen, wenigstens in zwei Hälften
Mal hebt sie dich hoch, mal wirft sie dich hinab
Ich kenne die Wege, die Abkürzungen bieten
Doch heute steht eine unzerstörbare Mauer vor uns
Bevor wir fünf Schritte rückwärts zählen
Vielleicht besser nichts sagen, einfach gehen

Immer ferner in unseren Augen verblassen Sterne
Und die Stadt trägt uns fort, treibt dahin
Und weiter, heute bin ich sicher
Und der Zauber vergeht, so viel fehlt
Immer ferner in unseren Augen verblassen Sterne
Und die Stadt trägt uns fort, treibt dahin
Und weiter, heute bin ich sicher
Und der Zauber vergeht, ich fühle nichts mehr

Tanz, mehr bleibt uns nicht mehr übrig
Allein, ohne mich wirst du auch klarkommen
Die ganze Welt soll dein Talent und deinen Charme sehen
Bei mir könntest du dich verschwenden
Wir entzaubern die Zeit, der Staub legt sich
Wer würde sich so lange darum kümmern?
Wenn du feiern willst, weißt du genau wie
Was war, liegt hinter uns, hält uns nicht mehr

Immer ferner in unseren Augen verblassen Sterne
Und die Stadt trägt uns fort, treibt dahin
Und weiter, heute bin ich sicher
Und der Zauber vergeht, so viel fehlt
Immer ferner in unseren Augen verblassen Sterne
Und die Stadt trägt uns fort, treibt dahin
Und weiter, heute bin ich sicher
Und der Zauber vergeht, ich fühle nichts mehr

Zu viele Worte, Bitten und Wünsche
Drängen sich heute um uns herum (a-a-a-a)
Nichts anderes werde ich mehr schreiben
In der Liste von Gewinnen und Verlusten

Immer ferner in unseren Augen verblassen Sterne
Und die Stadt trägt uns fort, treibt dahin
Und weiter, heute bin ich sicher
Und der Zauber vergeht, so viel fehlt
Immer ferner in unseren Augen verblassen Sterne
Und die Stadt trägt uns fort, treibt dahin
Und weiter, heute bin ich sicher
Und der Zauber vergeht, ich fühle nichts mehr

Ich fühle nichts mehr...

Ich fühle nichts mehr...