Paroles et traduction Kastelruther Spatzen - Ein Kind, das war ihr Lebenstraum

Ein Kind, das war ihr Lebenstraum

Sie küsste das Kind, das ihr nicht gehörte
Und dachte an die Mutter, deren Glück sie zerstörte
Als sie den fremden Kinderwagen nahm
Und das Kind in ihren Armen lacht sie an
Der Tag mit dem Kleinen war so schön gewesen
Doch abends in der Zeitung, ja da mußte sie lesen:
Bring mir mein Kind zurück, ich bitte Dich
Es ist doch auch das ein und alles für mich

Ein Kind, das war ihr Lebenstraum
Und dafür hät' sie alles gegeben
Doch es sollte nicht sein
Doch es durfte nicht sein
Und sie blieb nicht auf Gottes rechten Wegen

Ein Kind, das war ihr Lebenstraum
So wollte sie das Schicksal bezwingen
Das fremde Kind in der Hand
Raubt ihr fast den Verstand
Und jetzt kann sie den Frieden nicht mehr finden

Sie hatte alles und wollte noch das eine
Doch sie wußte, es konnte niemals sein

Sie liebte das Kind, das ihr nicht gehörte
Doch hasste sie ihr Leben, das den Wunsch ihr verwehrte
Das fremde Kind, sie drückt es an ihr Herz
Und tausend Tränen ziehen himmelwärts
Da denkt sie noch einmal an die schönen Stunden
Und dann stellt sie den Wagen ab, wo sie ihn gefunden
Sie nimmt das Kind und läutet an der Tür
Und unter Tränen sagt sie nur: Verzeihe mir!

Ein Kind, das war ihr Lebenstraum
Und dafür hät' sie alles gegeben
Doch es sollte nicht sein
Doch es durfte nicht sein
Und sie blieb nicht auf Gottes rechten Wegen

Ein Kind, das war ihr Lebenstraum
So wollte sie das Schicksal bezwingen
Das fremde Kind in der Hand
Raubt ihr fast den Verstand
Und jetzt kann sie den Frieden nicht mehr finden

Doch es sollte nicht sein
Doch es durfte nicht sein
Und sie blieb nicht auf Gottes rechten Wegen

Ein Kind, das war ihr Lebenstraum
So wollte sie das Schicksal bezwingen
Das fremde Kind in der Hand
Raubt ihr fast den Verstand
Und jetzt kann sie den Frieden nicht mehr finden
Das fremde Kind in der Hand
Raubt ihr fast den Verstand
Und jetzt kann sie den Frieden nicht mehr finden

A Child Was Her Heart's Desire

She kissed the child that was not hers
And thought of the mother whose happiness she had destroyed
When she took the strange baby carriage
And the child in her arms laughs at her
The day with the little one had been so beautiful
But in the evening in the newspaper, yes, there she had to read:
Bring me back my child, I beg you
It is, after all, my whole world

A child, that was her heart's desire
And she would have given everything for it
But it was not to be
But it was not to be
And she did not remain on God's right path

A child, that was her heart's desire
So she wanted to conquer fate
The strange child in her hand
Almost made her crazy
And now she can no longer find peace

She had everything and still wanted that one thing
But she knew it could never be

She loved the child that was not hers
But she hated her life that denied her her wish
The strange child, she presses it to her heart
And a thousand tears flow heavenward
Then she thinks once more of the beautiful hours
And then she puts down the stroller where she found it
She takes the child and rings the doorbell
And tearfully she says only: Forgive me!

A child, that was her heart's desire
And she would have given everything for it
But it was not to be
But it was not to be
And she did not remain on God's right path

A child, that was her heart's desire
So she wanted to conquer fate
The strange child in her hand
Almost made her crazy
And now she can no longer find peace

But it was not to be
But it was not to be
And she did not remain on God's right path

A child, that was her heart's desire
So she wanted to conquer fate
The strange child in her hand
Almost made her crazy
And now she can no longer find peace
The strange child in her hand
Almost made her crazy
And now she can no longer find peace