A Revolução Dos Bichos - Khalil traduction en allemand

A Revolução Dos Bichos

Meu coração não aguenta mais
Ver o que tentamos fazer de nós
Desabrochou a tal fulô
A nossa rotina se fez nossa sina
E nesse vai e vem e vai e vem e vai e vem e vai eu fui
Desabrochou a tal fulô
O nosso perigo se fez nosso amigo
E foi somente assim que pude ver
Que há em mim o amor

Ah, o amor...

Ah, o amor sussurra ao pé do ouvido
Coisas sem sentido
Só pra ver se a gente se entende por gente

Mas eu quero mesmo ver a gente sendo bicho
Tomando a fazenda e derrubando a granja
Para instituir republica dos bichos
Bichos, bichas e quem mais vier pra dança

A liberdade irá cantar

Mãe gaia pia e convoca suas crias
Pois uma batalha começou
Seu brado forte rasga o céu de norte a sul
Vem decretando

É floresta de pé e fascismo no chão!

O Assum Preto, depois de tanto desterro
Em seu cantar denunciava quem lhe quis silenciar
A bicharada era dentada, era patada,
Era rabada, era lapada na cara do caçador

E eu tocava violão
Pois minha arma sempre foi a arte
Assim me faço parte da revolução
Mas se é preciso chamo meu guerreiro
E ele vem ligeiro de espada na mão

Pois toda guerra que acontece pela esfera
Representa o que é de dentro e lá não pôde se curar
O que é o ódio se não for fruto do medo
De na cara do terceiro ver a tua e se assustar?

E eu me vejo em você

E nos teus olhos vejo quase tudo
Só não vejo o fundo, pois talvez não haja
À la Ganesha entrego minha cabeça
Rasgo o peito, e a alma sai para dançar

Mas eu quero mesmo ver a gente sendo bicho
Tomando a fazenda e derrubando a granja
Para instituir republica dos bichos
Bichos, bichas e quem mais vier pra dança

Mas eu quero mesmo ver a gente sendo bicho
Tomando a fazenda e derrubando a granja
Para instituir republica dos bichos
Bichos, bichas e quem mais vier pra dança

Mas eu quero mesmo ver a gente sendo bicho
Tomando a fazenda e derrubando a granja
Para instituir republica dos bichos
Bichos, bichas e quem mais vier pra dança

Die Revolution der Tiere

Mein Herz hält es nicht mehr aus
Zu sehen, was aus uns gemacht wurde
Die Blüte ist aufgegangen
Unsere Routine wurde zu unserem Schicksal
Und in diesem Hin und Her und Hin und Her bin ich gegangen
Die Blüte ist aufgegangen
Unsere Gefahr wurde unser Freund
Und nur so konnte ich sehen
Dass in mir die Liebe wohnt

Ah, die Liebe...

Ah, die Liebe flüstert ins Ohr
Dinge ohne Sinn
Nur damit wir uns als Menschen verstehen

Aber ich will uns wirklich als Tiere sehen
Die Farm einnehmen und den Hof stürzen
Um die Republik der Tiere zu gründen
Tiere, Schwule und wer sonst zum Tanz kommt

Die Freiheit wird singen

Mutter Gaia ruft ihre Kinder
Denn ein Kampf hat begonnen
Ihr lauter Schrei reißt den Himmel von Nord nach Süd
Und verkündet

Der Wald steht, der Faschismus liegt am Boden!

Der schwarze Vogel, nach so viel Verbannung
Zeigt in seinem Gesang die, die ihn zum Schweigen bringen wollten
Die Tierbande biss, trat, stieß,
Schlug dem Jäger ins Gesicht

Und ich spielte Gitarre
Denn meine Waffe war immer die Kunst
So werde ich Teil der Revolution
Doch wenn nötig, rufe ich meinen Krieger
Und er kommt schnell mit dem Schwert in der Hand

Denn jeder Krieg, der auf der Welt geschieht
Zeigt, was innen war und nicht heilen konnte
Was ist Hass, wenn nicht die Frucht der Angst
Im Gesicht eines Dritten das eigene zu sehen und zu erschrecken?

Und ich sehe mich in dir

Und in deinen Augen sehe ich fast alles
Nur den Grund nicht, denn vielleicht gibt es keinen
Wie Ganesha gebe ich meinen Kopf hin
Reiße die Brust auf, und die Seele tanzt hinaus

Aber ich will uns wirklich als Tiere sehen
Die Farm einnehmen und den Hof stürzen
Um die Republik der Tiere zu gründen
Tiere, Schwule und wer sonst zum Tanz kommt

Aber ich will uns wirklich als Tiere sehen
Die Farm einnehmen und den Hof stürzen
Um die Republik der Tiere zu gründen
Tiere, Schwule und wer sonst zum Tanz kommt

Aber ich will uns wirklich als Tiere sehen
Die Farm einnehmen und den Hof stürzen
Um die Republik der Tiere zu gründen
Tiere, Schwule und wer sonst zum Tanz kommt