Iperconnessi - Le Luci della Centrale Elettrica traduction en allemand

Iperconnessi

Iperconnessi e in disaccordo con tutti
I desideri inespressi dove si sono nascosti?
Vanno bene i progressi ma tu come ti senti?
I territori promessi sono sotto i bombardamenti
Tirati da tutte le parti e mai contenti
Con visi più scavati, faccine sorridenti
Tu mi allontani e poi mi cerchi
Tu mi allontani dallo schermo
Provi a sporgerti
I tuoi vent'anni commenti feroci e polsi sempre appoggiati
Alla fine sono passati abbastanza inosservati

Iperconnessi sono grandi successi
Sono grandi insuccessi
Immagini terrificanti per intrattenerci
Sullo schermo nero i riflessi possiamo specchiarci
Ma se ti rivedessi
Se riuscissi a toccarti

I segreti sono illuminati in file esposti
Spari razzi di segnalazione per cercare di distinguerti
Tu mi allontani e poi mi pensi
Tu mi allontani dallo schermo provi a sporgerti

I tuoi vent'anni
Pareri agitati occhi sempre arrossati
Alla fine sono passati abbastanza inosservati

Cantami o diva l'ira della rete
Imprevedibile come le onde
Cantami della fame di attenzione delle sete di ogni idea che si diffonde
Cantami o diva dello sciame digitale
L'ironia sta diventando una piaga sociale
Cantami dell'immagine ideale
Da qualche parte c'è ancora sporchissimo il reale
Tu cantami della proprietà privata interiore
Del rumore di fondo della società dell'opinione
Cantami del diritto alla segretezza, la distanza, la timidezza
Cantami dei posti dove il Wi-Fi non arriverà mai
Mai e poi mai mai e poi mai
Dove il Wi-Fi non arriverà mai
Mai e poi mai mai e poi mai

Moltitudine o solitudine
Solitudine o moltitudine
Moltitudine o solitudine
Solitudine o moltitudine
Moltitudine o solitudine
Solitudine o moltitudine
Moltitudine o solitudine
Solitudine o moltitudine

Hypervernetzt

Hypervernetzt und mit allen uneins
Die unausgesprochenen Wünsche, wo haben sie sich versteckt?
Die Fortschritte sind gut, aber wie fühlst du dich?
Die versprochenen Gebiete liegen unter Bombardement
Von allen Seiten gezogen und nie zufrieden
Mit hageren Gesichtern, lächelnden Smileys
Du stößt mich weg und suchst mich dann
Du stößt mich vom Bildschirm weg
Du versuchst, dich herauszulehnen
Deine zwanziger Jahre, grausame Kommentare und Handgelenke immer abgestützt
Am Ende sind sie ziemlich unbemerkt vergangen

Hypervernetzt sind große Erfolge
Sind große Misserfolge
Schreckliche Bilder, um uns zu unterhalten
Auf dem schwarzen Bildschirm die Reflexionen, wir können uns spiegeln
Aber wenn ich dich wiedersehen würde
Wenn ich es schaffen würde, dich zu berühren

Die Geheimnisse sind beleuchtet, in Reihen ausgestellt
Du schießt Signalraketen ab, um zu versuchen, dich abzuheben
Du stößt mich weg und denkst dann an mich
Du stößt mich vom Bildschirm weg, versuchst, dich herauszulehnen

Deine zwanziger Jahre
Aufgeregte Meinungen, Augen immer gerötet
Am Ende sind sie ziemlich unbemerkt vergangen

Singe mir, o Göttin, den Zorn des Netzes
Unvorhersehbar wie die Wellen
Singe mir vom Hunger nach Aufmerksamkeit, vom Durst nach jeder Idee, die sich verbreitet
Singe mir, o Göttin, vom digitalen Schwarm
Die Ironie wird zu einer sozialen Plage
Singe mir vom idealen Bild
Irgendwo gibt es noch das sehr schmutzige Reale
Singe mir vom inneren Privateigentum
Vom Hintergrundrauschen der Meinungsgesellschaft
Singe mir vom Recht auf Geheimhaltung, der Distanz, der Schüchternheit
Singe mir von den Orten, wo das WLAN niemals hinkommen wird
Niemals und niemals wieder, niemals und niemals wieder
Wo das WLAN niemals hinkommen wird
Niemals und niemals wieder, niemals und niemals wieder

Menge oder Einsamkeit
Einsamkeit oder Menge
Menge oder Einsamkeit
Einsamkeit oder Menge
Menge oder Einsamkeit
Einsamkeit oder Menge
Menge oder Einsamkeit
Einsamkeit oder Menge