НАЙМАН - Leanje traduction en allemand

НАЙМАН

С неба на землю упадет, черная красная луна
Перебита в костях дробь, в кистях боль
Стрелы летят в бой, хотят кровь
Упала земля в гроб и грязь в бронь
Попадет голова в ночь под огонь
Переписаны кровью листья травы
Ветер гонит мистику дым
Под окопы сырость и гниль ай
Барабаны пробьют мне череп до мяса
Просыпаюсь и вижу, как гуляют черви на пальцах и опять
Черная война
Где-то над ней танцует непрощенная луна
Обреченная страдать
Опаленный, но несломленный в лучах
Дерётся всеми брошенный Найман
И мы гасим свечи в церквях, в холодных деревнях
Вытираем слезы на иконах веселясь
Ведь устали все терять
Хороводами танцевали в огнях
Ноги стали жарче угля
После просыпались в цепях
Заплету косы под черной луной
Не найду ответа в черных глазах
Поделюсь с тобой никчёмной душой
Я виновен кто бы что ни сказал
И мы пьяными хороним любовь
Чтоб нам было кого поминать
А после ляжем тихо возле нее
И не проснемся уже никогда
Черная луна меня ведет
В храм, который надо защитить мне
Жди ведь мы с тобой еще споем
Любовь она придет мне силы
Кровь застыла на руках и я
Еще долго не вернусь к тебе
Ведь я все тот же одинокий Найман
Которого так любит смерть
Которого так любит смерть
Которого так любит смерть
Снова вплетаю тернии в косы
Канатоходец-судьба бредет по нервному тросу
К чему дышать нам пеплом? Дай воздух
Мне бы с утра ослепнуть, не видеть просьбы
О том, как больно в груди как не окропить это снег
Что был лишь один всех у нас внутри?
Я хочу о всем позабыть, это был бэд-трип
Хоть молчу, но дайте лишь миг - я сорвусь на крик
И тот будет громче любой пальбы
Ему не возразить
Будь это фронт войны полный могил
Длиной в тысячу зим
Но чьими бы устами не просят давить руками мой голос
Помните, слезы творца сточат любой камень
Коли не было бы куда девать ту боль
Я б окольным путем двигала бы ту плиту
В загробный свой дом
Но я тут значит я пойду куда позовут эти духи
С кем общий путь, ведь они не врут
Заплету косы под черной луной
Не найду ответа в черных глазах
Поделюсь с тобой никчёмной душой
Я виновен кто бы что ни сказал
И мы пьяными хороним любовь
Чтоб нам было кого поминать
А после ляжем тихо возле нее
И не проснемся уже никогда
Черная луна меня ведет
В храм, который надо защитить мне
Жди ведь мы с тобой еще споем
Любовь она придет мне силы
Кровь застыла на руках и я
Еще долго не вернусь к тебе
Ведь я все тот же одинокий Найман
Которого так любит смерть
Которого так любит смерть

NAIMAN

Vom Himmel zur Erde fällt ein schwarzer, roter Mond
Knochen zerschmettert, Schmerz in den Gelenken
Pfeile fliegen in die Schlacht, sie wollen Blut
Die Erde fiel ins Grab, Schlamm in die Rüstung
Der Kopf fällt in die Nacht, unters Feuer
Mit Blut beschrieben Blätter des Grases
Der Wind treibt mystischen Rauch
Unter den Gräben Feuchtigkeit und Fäulnis, oh
Trommeln schlagen mir den Schädel zu Brei
Ich wache auf und sehe, wie Würmer auf meinen Fingern kriechen, und wieder
Schwarzer Krieg
Irgendwo darüber tanzt der unversöhnte Mond
Verdammt zu leiden
Verbrannt, aber ungebrochen in den Strahlen
Kämpft der von allen verlassene Naiman
Und wir löschen Kerzen in den Kirchen, in kalten Dörfern
Wischen Tränen von den Ikonen, während wir uns amüsieren
Denn alle sind müde zu verlieren
Mit Reigen tanzten wir im Feuer
Die Füße wurden heißer als Glut
Danach erwachten wir in Ketten
Ich flechte meine Zöpfe unter dem schwarzen Mond
Ich finde keine Antwort in deinen schwarzen Augen
Ich teile mit dir meine nichtsnutzige Seele
Ich bin schuldig, was auch immer jemand sagt
Und wir begraben betrunken die Liebe
Damit wir jemanden haben, den wir betrauern können
Und danach legen wir uns still neben sie
Und werden nie mehr aufwachen
Der schwarze Mond führt mich
Zu einem Tempel, den ich beschützen muss
Warte, denn wir werden noch zusammen singen
Die Liebe wird mir Kraft geben
Blut erstarrt an meinen Händen und ich
Werde noch lange nicht zu dir zurückkehren
Denn ich bin immer noch derselbe einsame Naiman
Den der Tod so liebt
Den der Tod so liebt
Den der Tod so liebt
Wieder flechte ich Dornen in meine Zöpfe
Das Schicksal, ein Seiltänzer, geht über ein nervöses Seil
Warum sollen wir Asche atmen? Gib mir Luft
Ich würde lieber am Morgen erblinden, um die Bitten nicht zu sehen
Darüber, wie es in der Brust schmerzt, wie man diesen Schnee nicht benetzen kann
Der einst alles in uns bedeckte?
Ich will alles vergessen, das war ein Bad Trip
Obwohl ich schweige, gebt mir nur einen Moment - ich werde schreien
Und dieser Schrei wird lauter sein als jeder Beschuss
Ihm kann man nicht widersprechen
Sei es eine Kriegsfront voller Gräber
Tausend Winter lang
Aber egal wessen Lippen bitten, meine Stimme mit Händen zu unterdrücken
Denkt daran, die Tränen des Schöpfers schleifen jeden Stein
Wenn es keinen Ort gäbe, wohin mit all dem Schmerz
Würde ich auf Umwegen diese Platte bewegen
In mein Grabhaus
Aber ich bin hier, also werde ich gehen, wohin diese Geister mich rufen
Mit denen ich einen gemeinsamen Weg habe, denn sie lügen nicht
Ich flechte meine Zöpfe unter dem schwarzen Mond
Ich finde keine Antwort in deinen schwarzen Augen
Ich teile mit dir meine nichtsnutzige Seele
Ich bin schuldig, was auch immer jemand sagt
Und wir begraben betrunken die Liebe
Damit wir jemanden haben, den wir betrauern können
Und danach legen wir uns still neben sie
Und werden nie mehr aufwachen
Der schwarze Mond führt mich
Zu einem Tempel, den ich beschützen muss
Warte, denn wir werden noch zusammen singen
Die Liebe wird mir Kraft geben
Blut erstarrt an meinen Händen und ich
Werde noch lange nicht zu dir zurückkehren
Denn ich bin immer noch derselbe einsame Naiman
Den der Tod so liebt
Den der Tod so liebt