Sal y Ven - Julieta Venegas , Liber Teran traduction en allemand

Sal y Ven

Sal y ven

(Líber Terán)
Sal y ven, dime ¿cómo sucedió?
Sal y ven, tráeme de nuevo al amor
que quiero estar contigo,
estar cercano y sentirme vivo.
Sal y ven... y es que no hay nada mejor.

La calle pone de manera infernal
todo este tedio que me pone a temblar.
Nunca he querido desafiar al dolor,
vivo escondido sin poderme mostrar.

Encuentro solo las cadenas del tiempo
que me ponen a lanzar mis lamentos
salgo en las noches a mirar esas ruinas
que me alientan a quererte encontrar.

En este tren donde se eleva el deseo
soy un viajero que no quiere llegar.
Cuando me muestras tus radiantes destellos
busco la forma de quererte abrazar.

En los desiertos que caben mil refugios
es donde guardo mis mejores recuerdos.
Entre las casas que albergaron mi aliento,
he repartido mi mundana ansiedad.

Cuando la duda de apodera del día,
me adormece y no puedo carburar,
todo se vuelve tan pesado y tan mustio,
no hay sonidos para poder flotar.

Siento este ancla tan pesado en el cuerpo
que me hunde sin piedad con el tedio.
Vuelvo a mirar aquella luna brillante
donde alguna vez te quise buscar

Komm und Geh

Komm und Geh

(Líber Terán)
Komm und geh, sag mir, wie ist es passiert?
Komm und geh, bring mich zurück zur Liebe
denn ich will bei dir sein,
dir nahe sein und mich lebendig fühlen.
Komm und geh... denn es gibt nichts Besseres.

Die Straße macht auf höllische Weise
all diese Langeweile, die mich zittern lässt.
Ich wollte nie den Schmerz herausfordern,
ich lebe versteckt, ohne mich zeigen zu können.

Ich finde nur die Ketten der Zeit,
die mich dazu bringen, meine Klagen auszusprechen,
ich gehe nachts hinaus, um diese Ruinen zu betrachten,
die mich ermutigen, dich finden zu wollen.

In diesem Zug, in dem sich das Verlangen erhebt,
bin ich ein Reisender, der nicht ankommen will.
Wenn du mir deine strahlenden Blitze zeigst,
suche ich nach einem Weg, dich zu umarmen.

In den Wüsten, die tausend Zufluchten fassen,
dort bewahre ich meine besten Erinnerungen.
Zwischen den Häusern, die meinen Atem beherbergten,
habe ich meine weltliche Angst verteilt.

Wenn der Zweifel sich des Tages bemächtigt,
schläfert er mich ein und ich kann nicht funktionieren,
alles wird so schwer und so welk,
es gibt keine Klänge, um schweben zu können.

Ich spüre diesen Anker so schwer am Körper,
der mich gnadenlos mit der Langeweile versenkt.
Ich schaue wieder zu jenem leuchtenden Mond,
wo ich dich einst suchen wollte.