Non esistere - Linea 77 traduction en allemand

Non esistere

Uomini uguali, normali, che si muovono con i loro ideali, sono loro
Le sagome dipinte dietro ai cancelli, nei cortili sono loro
Le urla, le grida e il tempo non cancella se non viene cancellato
Il giorno non si ferma, tutto è stato regolato
Il senso del possesso, l'istinto rinnovato
Di un uomo che non corre se non è inseguito

E rimangono le case, i cortili, i pensieri riflessi sui vetri
Il fumo che sale verso il sole, il giorno che non vuole passare
In un tempo che non si vuole fermare

Il cielo non smette di sudare polvere e grasso dalle ciminiere
Sull'asfalto si confonde odore, colore di catrame
Nell'aria che brucia, che non lascia respirare
L'inutile illusione di esserci riuscito
Di potersi conservare, ritrovare, ricordare
Mentre il tempo non cancella se non viene cancellato
Il senso del possesso, di quello che sei stato

E rimangono le case, i cortili, i pensieri riflessi sui vetri
Il fumo che sale verso il sole, il giorno che non vuole passare
In un tempo che non si vuole fermare

Si confondono i colori
Con l'odore di catrame

Ma il tempo non cancella se non viene cancellato
Il gioco non si spezza, tutto è stato regolato
Il senso del possesso, l'istinto rinnovato
Di un uomo che non corre se non è inseguito

Non riesco a non pensare
Non riesco a non vedere
Non riesco a non distinguere
Non riesco a non esistere, esistere, esistere
Esistere, esistere, esistere
Esistere, esistere, esistere

Nicht existieren

Gleiche, normale Männer, die sich mit ihren Idealen bewegen, das sind sie
Die gemalten Silhouetten hinter den Toren, in den Höfen, das sind sie
Die Schreie, das Geschrei, und die Zeit löscht nicht, wenn sie nicht gelöscht wird
Der Tag hält nicht an, alles wurde geregelt
Der Sinn für Besitz, der erneuerte Instinkt
Eines Mannes, der nicht rennt, wenn er nicht verfolgt wird

Und es bleiben die Häuser, die Höfe, die Gedanken, die sich auf den Scheiben spiegeln
Der Rauch, der zur Sonne aufsteigt, der Tag, der nicht vergehen will
In einer Zeit, die nicht anhalten will

Der Himmel hört nicht auf, Staub und Fett aus den Schornsteinen zu schwitzen
Auf dem Asphalt vermischen sich Geruch und Farbe von Teer
In der Luft, die brennt, die nicht atmen lässt
Die nutzlose Illusion, es geschafft zu haben
Sich erhalten zu können, wiederzufinden, zu erinnern
Während die Zeit nicht löscht, wenn sie nicht gelöscht wird
Der Sinn für Besitz, dessen, was man gewesen ist

Und es bleiben die Häuser, die Höfe, die Gedanken, die sich auf den Scheiben spiegeln
Der Rauch, der zur Sonne aufsteigt, der Tag, der nicht vergehen will
In einer Zeit, die nicht anhalten will

Die Farben vermischen sich
Mit dem Geruch von Teer

Aber die Zeit löscht nicht, wenn sie nicht gelöscht wird
Das Spiel zerbricht nicht, alles wurde geregelt
Der Sinn für Besitz, der erneuerte Instinkt
Eines Mannes, der nicht rennt, wenn er nicht verfolgt wird

Ich schaffe es nicht, nicht zu denken
Ich schaffe es nicht, nicht zu sehen
Ich schaffe es nicht, nicht zu unterscheiden
Ich schaffe es nicht, nicht zu existieren, existieren, existieren
Existieren, existieren, existieren
Existieren, existieren, existieren