Volver - Los Chikos del Maiz traduction en allemand

Volver

Miro al espejo y veo un muerto, un ser funesto
Que finge una sonrisa que yo no devuelvo
Empeñado en vivir de los recuerdos
Porque empeñé mi vida por gustar y quedé expuesto

A la opinión del desconocido
Le di un valor que, que jamás le han concedido
Y la gente de mi alrededor pasaron a ser sombras
Pasaron a llorar mientras cavaba mi tumba

Y dejé de comer, de beber, dе soñar
Hipotequé mi vida en convencеr a los demás
En moldear un cuerpo que era poco funcional
En callar mis deseos y ya nunca supe reaccionar

Irracional, irascible, insoportable
Normal que nadie me hable, si ni yo quiero escucharme
Mi compañera puso todo su empeño en salvarme
Y mi mente enferma quiso verla culpable

¡Basta ya!, ¡no quiero despertar!
¿Pa' qué? Para arrastrar mi cuerpo hasta el sofá
Hace ya meses que no duermo, meses que no muerdo
Meses que no muero por miedo al silencio

Porque solo acierto a llorar por dentro
Afuera finjo siempre estar contento
Porque este mundo exige lo perfecto
Y en esta industria no es rentable estar enfermo

Pero mírame a los ojos
Están gritando, implorando una oportunidad
Suplicando que no es mi hora
Que no deis bola cuando mi boca suplique el final

No quiero Prozac, tampoco Diazepam
Que apagan mi cerebro y no calman la ansiedad
Y me hacen dar esta batalla por perdida
Por eso el beso de la noche me sabe a despedida

Me sabe a despedida
Pero no, ya no quiero despedirme
Quiero volver a reencontrarme
A conocerme, quiero volver

Pero hoy en el espejo ya me reconozco
Reconozco los complejos, veo en mi rostro
Los demonios, fantasmas, las dudas
Pero también el saber cuando pedir ayuda

La obsesión por tener el control
Me hizo esclavo del reloj, tuve pánico a cualquier error
Necesito algo de caos y de improvisación
Defender nuestra alegría y la imperfección

Volver a vivir el presente con la frente bien alta
Volver a quererme
Volver a reencontrarme con aquel que fui
Volver a recordar que supe ser feliz

Pero no, chico, no hay fórmulas mágicas
Este es un camino de ruidos y lágrimas
Pero aprendí a convivir con el dolor
Y asumir que estoy roto, fue toda una liberación

Por las noches me despido
No sé si voy a despertar
Y en el espejo mi ex amigo
Me mira compungido
Y pregunta: "¿Toni, dónde estás?"
No son solo los kilos que he perdido
El peso del espíritu es lo que ha disminuido

Y en el espejo mi ex amigo
Me mira confundido
Pregunta: "¿Toni, dónde estás?"
Por las noches me despido
No sé si voy a despertar

Y en el espejo mi ex amigo
Me mira compungido
Pregunta: "¿Toni, dónde estás?"
No tan solo es el tiempo que he perdido
Es todo el dolor que dejé por el camino

Quiero volver a volar
Quiero borrar el error
Quiero volver a soñar
Quiero volver a ser yo

Quiero volver a ser yo
Quiero volver a ser yo

Zurückkehren

Ich schau in den Spiegel und seh' einen Toten, ein unheimliches Wesen
Das ein Lächeln fälscht, das ich nicht erwidere
Versessen darauf, von Erinnerungen zu leben
Weil ich mein Leben verpfändet hab', um zu gefallen, und lag bloß

Der Meinung des Fremden
Hab' ich Wert gegeben, den man ihm nie zugestanden hat
Und die Menschen um mich herum wurden zu Schatten
Sie fingen an zu weinen, während ich mein Grab schaufelte

Und ich hörte auf zu essen, zu trinken, zu träumen
Hab' mein Leben darauf verwettet, andere zu überzeugen
Einen Körper zu formen, der wenig taugte
Meine Wünsche zu ersticken und nie mehr zu reagieren

Unvernünftig, reizbar, unerträglich
Kein Wunder, dass niemand mit mir redet, wenn ich mich selbst nicht hören will
Meine Partnerin gab alles, um mich zu retten
Und mein kranker Geist wollte sie schuldig sehen

Genug jetzt! Ich will nicht aufwachen!
Wozu? Um meinen Körper zum Sofa zu schleppen
Es sind schon Monate, die ich nicht schlafe, Monate, die ich nicht beiße
Monate, die ich nicht sterbe aus Angst vor der Stille

Weil ich nur im Innern zu weinen verstehe
Draußen tu' ich immer, als wär' ich fröhlich
Weil diese Welt Vollkommenheit verlangt
Und in dieser Industrie ist Kranksein nicht rentabel

Aber schau mir in die Augen
Sie schreien, flehen um eine Chance
Bettelnd, dass es nicht meine Zeit ist
Dass ihr nicht hört, wenn mein Mund das Ende erfleht

Ich will kein Prozac, auch kein Diazepam
Die betäuben mein Hirn und stillen nicht die Angst
Und lassen mich diese Schlacht als verloren betrachten
Darum schmeckt der Kuss der Nacht nach Abschied

Schmeckt nach Abschied
Aber nein, ich will mich nicht verabschieden
Ich will mich wiederfinden
Mich kennenlernen, ich will zurück

Doch heute im Spiegel erkenne ich mich
Erkenne die Komplexe, sehe in meinem Gesicht
Die Dämonen, Gespenster, die Zweifel
Aber auch das Wissen, wann ich um Hilfe bitten muss

Die Besessenheit von Kontrolle
Machte mich zum Sklaven der Uhr, hatte Panik vor jedem Fehler
Ich brauch etwas Chaos und Improvisation
Unsere Freude und Unvollkommenheit zu verteidigen

Zurück ins Jetzt mit erhobenem Haupt zu leben
Mich wieder zu lieben
Mich wieder mit dem zu treffen, der ich war
Zurück zu erinnern, dass ich glücklich sein konnte

Doch nein, Junge, es gibt keine Zauberformeln
Dies ist ein Weg aus Lärm und Tränen
Doch ich lernte, mit dem Schmerz zu leben
Und zu akzeptieren, dass ich zerbrochen bin, war eine Befreiung

Nachts verabschiede ich mich
Ich weiß nicht, ob ich aufwachen werde
Und im Spiegel mein ehemaliger Freund
Schaut mich bekümmert an
Und fragt: "Toni, wo bist du?"
Es sind nicht nur die Kilos, die ich verlor
Das Gewicht des Geistes ist, was abnahm

Und im Spiegel mein ehemaliger Freund
Schaut mich verwirrt an
Fragt: "Toni, wo bist du?"
Nachts verabschiede ich mich
Ich weiß nicht, ob ich aufwachen werde

Und im Spiegel mein ehemaliger Freund
Schaut mich bekümmert an
Fragt: "Toni, wo bist du?"
Es ist nicht nur die Zeit, die ich verlor
Es ist all der Schmerz, den ich am Weg zurückließ

Ich will zurückfliegen
Den Fehler auslöschen
Ich will zurückträumen
Ich will wieder ich sein

Ich will wieder ich sein
Ich will wieder ich sein