Busco Algún Lugar - Los Chikos del Maiz traduction en allemand

Busco Algún Lugar

Busco un lugar donde poder escapar contigo,
Olvidar problemas con los cuales yo convivo.
Motivos sobran, lo que faltan son adjetivos,
Para describir el sin vivir de tu bajo ombligo.
Y vivo al límite, no sé si compensa pero mire usted,
Mi timidez me pide ser así de free.
Y huir de este trip que me atrapa, me mata
Esta vida opaca de gente falsa y sus paripés.
Y ya me ves en busca del sitio
Donde los principios no sean la virtud del mes,
Ni exista el ser con complejos ni prejuicios,
Ni ese vicio de pisar al vecino para ascender.
Tengo un revólver en forma de trago
Y una bala pintada en el lavabo que resta importancia
A este mundo esclavo por el cual divago
Y es que mi crisis pavo es más mental que monetaria.
Y luego vuelvo a la vida real y pesa,
No quiero ser una marioneta más de esas
De centro comercial, McDonald's y botellón.
Hay un televisor en medio del salón, no me interesa.
Salvajes fresas, tantas promesas y tan pocas cumplidas,
Bebida fría sobre la mesa.
Una cama vacía, Sweet Vandals de melodía
Y unas piernas de vértigo que de este perdido son presa.
Y así la búsqueda por fin llega a su final
Al encontrar ese lugar donde olvidar la realidad.
Sexo y paz hasta alcanzar mi funeral,
Y qué más da, si ya sabrán que sólo me drogo para al fin escapar.

Ando perdido en busca de un lugar,
Para escapar de esta vida que cansa,
Donde el poder no te pueda robar,
El odio, la lucha, el amor, la esperanza...

Busco algún lugar chico donde no haya pánico.
Lejos de tu nivel básico me aplico.
Yo soy un clásico, un icono, un mito,
El más sarcástico, el que tiene tela, el que tiene delito.
Yo mastico a tu técnico, yo soy el árbitro.
Yo soy tu pánico, tu miedo escénico.
Esquizofrénico, mecánico de amaneceres,
De mujeres fáciles, de paisajes volcánicos.
Los carteles gritan mi nombre en toda la ciudad,
Con humildad hicimos los deberes.
Y ¿tú quien coño eres, paleto, con esa pose?
Tú eres el principio, vale genial, yo el acabose.
Nadie nos tose, goteras en el ático,
Si el rap fuese carrera yo sería catedrático
Y tú el alumno que dice que le tienen manía.
Pongo mi alma verso, en cada línea.
Yo tengo a tu niña, soy el artesano,
Vine con el Jerry, el payo de Alzira.
Soy el fulano que sigue igual de campechano
Aunque se hable de mí en la red y la mitad sea mentira.
Puedo dar mensaje y vacilar, por eso escucho gritos,
Puedo dejaros en ridículo.
Puedo vomitar en la puerta de tu garito,
Puedo contaros mi vida en fascículos.
Soy el más cínico, iconoclasta
¿Tus grupies ven Crepúsculo?, las mías leen a Kafka.
Tú sacas músculo, yo cineasta.
Tengo un estilo mayúsculo que no se desgasta.
Se masca como la hoja de coca.
Los Chikos, Jerry Coke, la perfecta borrasca, explota.
Soy tu titiritero,
Que hizo del rap político mucho más que un género.
Será que ya me lo creo, serán las fotos,
Será que como Robe hice un tambor de mis escrotos.
Sueños rotos, retales, despojos, soy un sobrao'.
Estoy leyendo el Libro Rojo de Mao.
Mi vida en trozos, una hemorragia, un derrame.
Soy un loco con magia como Joe Strummer.
Soy el raper que escucha a Ben Harper.
Tengo las gafas de Clark Kent y la novia de Peter Parker.

Ando perdido en busca de un lugar,
Para escapar de esta vida que cansa,
Donde el poder no te pueda robar,
El odio, la lucha, el amor, la esperanza...

Busco un lugar donde encontrar paz de corazón.
Por donde paso hay mierda y contaminación.
Guerras y ciudades inundadas,
Valles incendiados, huracanes y oleadas, desesperación
Busco un lugar donde ser libre de espíritu,
No me desprendo de esta sensación de esclavitud.
No existe libertad si mi verdad se esconde,
Me digo ve a buscarla, pero dónde, ¿dónde?
Yo busco un lugar donde esconderme.
Quiero un pedacito pa' sembrar, y una cama pa' cuando enferme.
Pero no quiero encontrarme porque no me conozco
Y tengo pánico a reconocerme, lo reconozco.
Busco un lugar donde encontrar paz en el alma,
Por qué no ser un animal irracional más.
Quizá esta mente sea nuestra condena
Por eso muchos arrastramos recuerdos como cadenas.
Tened siempre presente que he pasado del futuro
Pero oscuro y el futuro me ha pasado por enfrente, en la pared
Las humedades me cuentan cosas:
Muestran imágenes trágicas, monstruosas.
La tierra danza, suenan tambores, claman venganza,
El boomerang vuelve furioso al brazo que lo lanza.
Lo contamos, el mundo fue el lugar donde habitáramos,
Yo dejo esta letra a mis nietos por si cambiáramos.

Ando perdido en busca de un lugar,
Para escapar de esta vida que cansa,
Donde el poder no te pueda robar,
El odio, la lucha, el amor, la esperanza...

Ich suche irgendeinen Ort

Ich suche einen Ort, um mit dir fliehen zu können,
Probleme vergessen, mit denen ich lebe.
Gründe gibt es genug, was fehlt, sind Adjektive,
Um das ruhelose Leben unterhalb deines Nabels zu beschreiben.
Und ich lebe am Limit, ich weiß nicht, ob es sich lohnt, aber schau mal,
Meine Schüchternheit verlangt von mir, so frei zu sein.
Und diesem Trip zu entfliehen, der mich fängt, mich tötet
Dieses trübe Leben voller falscher Leute und ihrer Schauspielerei.
Und schon siehst du mich auf der Suche nach dem Ort
Wo Prinzipien nicht die Tugend des Monats sind,
Noch das Wesen mit Komplexen oder Vorurteilen existiert,
Noch diese Sucht, den Nachbarn zu treten, um aufzusteigen.
Ich habe einen Revolver in Form eines Drinks
Und eine Kugel im Waschbecken gemalt, die die Wichtigkeit nimmt
Dieser Sklavenwelt, durch die ich schweife
Und meine Krise, Alter, ist eher mental als monetär.
Und dann kehre ich ins echte Leben zurück und es ist schwer,
Ich will keine weitere dieser Marionetten sein
Von Einkaufszentrum, McDonald's und Saufgelage.
Da ist ein Fernseher mitten im Wohnzimmer, es interessiert mich nicht.
Wilde Erdbeeren, so viele Versprechen und so wenige gehalten,
Kaltes Getränk auf dem Tisch.
Ein leeres Bett, Sweet Vandals als Melodie
Und schwindelerregende Beine, die die Beute dieses Verirrten sind.
Und so kommt die Suche endlich zu ihrem Ende
Wenn ich diesen Ort finde, um die Realität zu vergessen.
Sex und Frieden bis zu meiner Beerdigung,
Und was soll's, sie werden schon wissen, dass ich mich nur zudröhne, um endlich zu entkommen.

Ich bin verloren auf der Suche nach einem Ort,
Um diesem Leben zu entfliehen, das ermüdet,
Wo die Macht dir nicht stehlen kann,
Den Hass, den Kampf, die Liebe, die Hoffnung...

Ich suche irgendeinen Ort, Junge, wo keine Panik herrscht.
Weit weg von deinem Basisniveau lege ich los.
Ich bin ein Klassiker, eine Ikone, ein Mythos,
Der Sarkastischste, der, der Substanz hat, der kriminell gut ist.
Ich zerkaue deinen Techniker, ich bin der Schiedsrichter.
Ich bin deine Panik, dein Lampenfieber.
Schizophren, Mechaniker der Morgendämmerungen,
Von leichten Frauen, von vulkanischen Landschaften.
Die Plakate schreien meinen Namen in der ganzen Stadt,
Mit Bescheidenheit haben wir unsere Hausaufgaben gemacht.
Und wer zum Teufel bist du, Bauerntölpel, mit dieser Pose?
Du bist der Anfang, okay super, ich das Ende vom Lied.
Niemand legt sich mit uns an, Wasserschäden im Dachgeschoss,
Wenn Rap ein Studium wäre, wäre ich Professor
Und du der Student, der sagt, man hat ihn auf dem Kieker.
Ich lege meine Seele Vers für Vers, in jede Zeile.
Ich habe dein Mädchen, ich bin der Handwerker,
Kam mit Jerry, dem Typen aus Alzira.
Ich bin der Kerl, der genauso kumpelhaft bleibt
Auch wenn im Netz über mich geredet wird und die Hälfte davon gelogen ist.
Ich kann Botschaft geben und angeben, deshalb höre ich Schreie,
Ich kann euch lächerlich machen.
Ich kann vor die Tür deines Schuppens kotzen,
Ich kann euch mein Leben in Fortsetzungen erzählen.
Ich bin der zynischste, ikonoklastisch
Sehen deine Groupies Twilight?, meine lesen Kafka.
Du zeigst Muskeln, ich bin Filmemacher.
Ich habe einen großartigen Stil, der sich nicht abnutzt.
Man kaut es wie das Kokablatt.
Los Chikos, Jerry Coke, der perfekte Sturm, explodiert.
Ich bin dein Puppenspieler,
Der politischen Rap zu viel mehr als nur einem Genre gemacht hat.
Vielleicht glaube ich es schon selbst, vielleicht sind es die Fotos,
Vielleicht habe ich wie Robe eine Trommel aus meinen Hoden gemacht.
Zerbrochene Träume, Reste, Abfälle, ich bin ein Angeber.
Ich lese gerade das Rote Buch von Mao.
Mein Leben in Stücken, eine Blutung, ein Erguss.
Ich bin ein Verrückter mit Magie wie Joe Strummer.
Ich bin der Rapper, der Ben Harper hört.
Ich habe die Brille von Clark Kent und die Freundin von Peter Parker.

Ich bin verloren auf der Suche nach einem Ort,
Um diesem Leben zu entfliehen, das ermüdet,
Wo die Macht dir nicht stehlen kann,
Den Hass, den Kampf, die Liebe, die Hoffnung...

Ich suche einen Ort, um Herzensfrieden zu finden.
Wo ich auch hingehe, gibt es Dreck und Verschmutzung.
Kriege und überflutete Städte,
Brennende Täler, Hurrikane und Wellen, Verzweiflung
Ich suche einen Ort, um im Geiste frei zu sein,
Ich werde dieses Gefühl der Sklaverei nicht los.
Es gibt keine Freiheit, wenn meine Wahrheit sich versteckt,
Ich sage mir, geh sie suchen, aber wo, wo?
Ich suche einen Ort, um mich zu verstecken.
Ich will ein kleines Stück Land zum Bepflanzen und ein Bett für wenn ich krank werde.
Aber ich will mich nicht finden, weil ich mich nicht kenne
Und ich habe Panik davor, mich zu erkennen, das gebe ich zu.
Ich suche einen Ort, um Frieden in der Seele zu finden,
Warum nicht einfach ein weiteres irrationales Tier sein.
Vielleicht ist dieser Verstand unsere Verdammnis
Deshalb schleppen viele von uns Erinnerungen wie Ketten mit sich herum.
Behaltet immer im Kopf, dass ich die Zukunft ignoriert habe
Aber dunkel, und die Zukunft ist an mir vorbeigezogen, an der Wand
Die Feuchtigkeitsflecken erzählen mir Dinge:
Sie zeigen tragische, monströse Bilder.
Die Erde tanzt, Trommeln klingen, sie schreien nach Rache,
Der Bumerang kehrt wütend zum Arm zurück, der ihn warf.
Wir erzählen es, die Welt war der Ort, an dem wir wohnten,
Ich hinterlasse diesen Text meinen Enkeln, falls wir uns ändern sollten.

Ich bin verloren auf der Suche nach einem Ort,
Um diesem Leben zu entfliehen, das ermüdet,
Wo die Macht dir nicht stehlen kann,
Den Hass, den Kampf, die Liebe, die Hoffnung...