What a Dreadful Town! - Andrew Lloyd Webber traduction en allemand

What a Dreadful Town!

What a dreadful town
What a vulgar place
What an awful mistake to have come here

To be on display
In that shameless way
For the crude common lower class scum here

How do they dare to treat us so?

Father dear
Come play with
Come and see this toy I bought

What a slum at most
From our so-called host
Did he think sending freaks would be funny?
Could the fool have thought
That our pride was bought
By his filthy American money

What a farce! What an outright slap in the face!
An utter disgrace!
I've got a mind to pack and go!
Never you mind the debts we owe!
Who would have thought we'd sunk this low

Father dear, come play with me

Gustave enough, the answer's no!

(Gustave Plays a Song on the Piano)

Must you play now?

I think it's beautiful

What is it?

I don't know! It was just here on the piano

Well it hurts my head!

Please let's not fight dear
I'm sure Mr. Hammerstein never intended a slight dear

How dare you patronize me?
We should never have accepted

We need the money
That's all
That's why things haven't been right dear

Why doesn't it surprise me that I get the blame here?

Let's leave tonight dear
If it would serve to ease your troubled mind
Leave the hurt behind

Father dear, come over here
And look at what they gave to me
Wind it up and father see
Look it plays a melody

Raoul...

What's this?

(A doorman arrives with a note)

What is it?

It's from Hammerstein. He wants to meet me in the hotel bar, alone.
Well, he may lack courtesy,
But he does show a certain
Savoir-faire in choosing a business rendezvous.

Raoul, please...

Please what?

Nothing

Father never plays with me
Doesn't he love me?

Oh, darling!

Was für eine schreckliche Stadt!

Was für eine schreckliche Stadt
Was für ein vulgärer Ort
Was für ein furchtbarer Fehler, hierher gekommen zu sein

Um zur Schau gestellt zu werden
Auf diese schamlose Art
Für den rohen, gewöhnlichen Pöbel hier

Wie können sie es wagen, uns so zu behandeln?

Lieber Vater
Komm, spiel mit
Komm und sieh dir dieses Spielzeug an, das ich gekauft habe

Was für ein Elendsviertel, höchstens
Von unserem sogenannten Gastgeber
Dachte er, es wäre lustig, uns Freaks zu schicken?
Konnte der Narr glauben
Dass unser Stolz erkauft wäre
Mit seinem schmutzigen amerikanischen Geld

Was für eine Farce! Was für ein Schlag ins Gesicht!
Eine absolute Schande!
Ich habe vor, zu packen und zu gehen!
Kümmere dich nicht um die Schulden, die wir haben!
Wer hätte gedacht, dass wir so tief sinken würden

Lieber Vater, komm, spiel mit mir

Gustave, genug, die Antwort ist nein!

(Gustave spielt ein Lied auf dem Klavier)

Musst du jetzt spielen?

Ich finde es wunderschön

Was ist das?

Ich weiß es nicht! Es war einfach hier auf dem Klavier

Nun, es bereitet mir Kopfschmerzen!

Bitte streiten wir nicht, Liebling
Ich bin sicher, Mr. Hammerstein wollte uns nicht beleidigen, Liebling

Wie kannst du es wagen, mich herablassend zu behandeln?
Wir hätten niemals annehmen sollen

Wir brauchen das Geld
Das ist alles
Deshalb läuft es nicht richtig zwischen uns, Liebling

Warum überrascht es mich nicht, dass ich hier die Schuld bekomme?

Lass uns heute Nacht gehen, Liebling
Wenn es dazu dienen würde, deinen unruhigen Geist zu beruhigen
Den Schmerz hinter dir zu lassen

Lieber Vater, komm herüber
Und sieh dir an, was sie mir gegeben haben
Zieh es auf, Vater, und sieh
Sieh, es spielt eine Melodie

Raoul...

Was ist das?

(Ein Portier kommt mit einer Nachricht)

Was ist los?

Es ist von Hammerstein. Er möchte mich in der Hotelbar treffen, allein.
Nun, er mag keine Höflichkeit besitzen,
Aber er zeigt ein gewisses
Savoir-faire bei der Wahl eines geschäftlichen Treffpunkts.

Raoul, bitte...

Bitte was?

Nichts

Vater spielt nie mit mir
Liebt er mich nicht?

Oh, mein Liebling!