El Nuevo Barzon - Luis Perez Meza traduction en allemand

El Nuevo Barzon

Esas tierras del rincón
Las sembre con un buey pando
Se me reventó el barzón
Y siempre la yunta andando
Cuando llegué a media tierra
El arado iba enterrado
Se enterro hasta la telera
El timón se deshojó
El barzón se iba truzando
El yugo se iba pandeando
Yo le dije al sembrador
No me hables cuando ande arando
Se me reventó el barzón
Y siempre la yunta andando
Cuando llegue a mi casita
Me decía mi prenda amada
¿'Onta el maíz que te tocó?
Le respondí yo muy triste
El patrón se lo llevó
Por lo que debía en la hacienda
Pero me dijo el patrón
Que contará con la tierra
Hora voy a trabajar
Para seguirle abonando
Veinte pesos diez centavos
Son los que salgo restando
Me decía mi prenda amada
No trabajes con ese hombre
Nomas nos esta robando
Dejate ya de prejuicios
No vengas sin confesiones
Que no ves a tu familia
Que ya no tiene calzones
Ni yo tengo ya faldillas
Ni tu tienes pantalones
Mejor metete a agradista
Anda con el comité
Que te apunten en la lista
Que no ves a mi compadre
A su hermano y a su yerno
Tan sembrando muy a gusto
Tierras que le dio el gobierno
Se me reventó el barzón
Y siempre la yunta andando
Me fui con el comité
A pedirle una parcela
Luego llegaron la aguas
Me puse a sembrar mi tierra
Con un cuaco y un jumento
Le decía a mi prenda amada
Ahora si estoy muy contento
Para poder progresar
Al cabo aqui no hay patrón
Que nos la venga a quitar
Cuando ya estaba el elote
Hay que mata de frijol
Que bonito esta floriando
Llevate unos elotitos
Que coman los muchachitos
Me decia mi prenda amada
Como estuvieramos de hambre
Si te has seguido creyendo
De lo que te dice el padre
De las penas del infierno
Que vaya el patrón al cuerno
Viva la revolución
Viva el supremo gobierno
Se me revento el barzón
Y siempre la yunta andando

Der Neue Barzón

Diese Ländereien in der Ecke,
die säte ich mit einem krummen Ochsen.
Der Barzón ist mir gerissen,
und das Jochgespann lief immer weiter.
Als ich zur Hälfte des Feldes kam,
war der Pflug tief eingegraben.
Er grub sich bis zum Querholz ein,
die Deichsel löste ihre Rinde.
Der Barzón drohte zu zerreißen,
das Joch bog sich durch.
Ich sagte zum Sämann:
"Sprich nicht mit mir, wenn ich pflüge!"
Der Barzón ist mir gerissen,
und das Jochgespann lief immer weiter.
Als ich zu meinem Häuschen kam,
sagte meine Liebste zu mir:
"Wo ist der Mais, der dir zustand?"
Ich antwortete sehr traurig:
"Der Patron hat ihn genommen,
für das, was ich auf der Hazienda schuldete."
Aber der Patron sagte mir,
ich könne mit dem Land rechnen.
Nun gehe ich arbeiten,
um ihm weiter abzuzahlen.
Zwanzig Pesos und zehn Centavos
sind es, die mir am Ende fehlen.
Meine Liebste sagte zu mir:
"Arbeite nicht mit diesem Mann,
er bestiehlt uns nur.
Hör auf mit deinem Stolz,
sieh doch die Wahrheit ein!
Siehst du denn deine Familie nicht,
die schon keine Hosen mehr hat?
Weder habe ich noch Röcke,
noch hast du Hosen.
Werde lieber Agrarist,
geh zum Komitee,
lass dich auf die Liste setzen.
Siehst du nicht meinen Gevatter,
seinen Bruder und seinen Schwiegersohn?
Sie säen sehr zufrieden
Land, das ihnen die Regierung gab."
Der Barzón ist mir gerissen,
und das Jochgespann lief immer weiter.
Ich ging zum Komitee,
um eine Parzelle zu bitten.
Dann kam der Regen,
ich begann, mein Land zu bepflanzen.
Mit einem Pferd und einem Esel,
sagte ich zu meiner Liebsten:
"Jetzt bin ich sehr zufrieden,
um Fortschritte machen zu können.
Schließlich gibt es hier keinen Patron,
der es uns wegnehmen könnte."
Als der Maiskolben schon reif war,
oh, was für eine Bohnenpflanze!
Wie schön sie blüht!
"Nimm ein paar Maiskolben mit,
damit die Kleinen essen können", sagte ich.
Meine Liebste sagte zu mir:
"Wie hungrig wären wir jetzt,
wenn du weiterhin geglaubt hättest,
was dir der Priester erzählt
von den Qualen der Hölle.
Zum Teufel mit dem Patron!
Es lebe die Revolution!
Es lebe die oberste Regierung!"
Der Barzón ist mir gerissen,
und das Jochgespann lief immer weiter.