Kara Dantelli Gençliğimize - Mabel Matiz traduction en allemand

Kara Dantelli Gençliğimize

Arıyordum, tam yerine geldim
Medet umdum, benliğimi verdim
Bulamam şimdi adımı oysa
Ya nereye koydun, efendim?
Vebaldin, acımla ödendin

Şarabım burda sensiz
Harab oldum, bak, masam özensiz
Hani söylerdik bi' şarkı
O kara dantelli gençliğimize

Ağlıyordum orada hep yerli yersiz
Yara bendim, yara bendim
Aynı çember, aynı akınlarda
Boğulurken, ne ara yendin?
Kapandı perdeler ve alkış!
Yerde durdu âhım
Neydi, ha, günahım?
Gelse de sabahım, yok
Bakıyor da bu göz, aman aman
Göremez şimdi

Anladım, her yol kendime vardı
Bendeki mevsim kışı savardı
Ben yeşil yaz bakışını severken
Bana niye karlar yağardı?
Denizler acımla kabardı

Şarabım burda sensiz
Harab oldum, bak, masam özensiz
Hani söylerdik bi' şarkı
O kara dantelli gençliğimize

Ağlıyordum orada hep yerli yersiz
Yara bendim, yara bendim
Aynı çember, aynı akınlarda
Boğulurken yanıverdim
Kapandı perdeler ve alkış!
Yerde durdu âhım
Neydi, ha, günahım?
Gelse de sabahım, yok
Bakıyor da bu göz, aman aman
Görüyor şimdi

An unsere schwarzbespitzte Jugend

Ich suchte, und kam genau richtig an
Ich flehte um Hilfe, gab mein Ich auf
Nun finde ich meinen Namen nicht mehr
Sag, wo hast du ihn hingelegt, meine Liebe?
Du warst meine Schuld, mit meinem Schmerz beglichen

Mein Wein ist hier, ohne dich
Ich bin ruiniert, sieh, mein Tisch ist lieblos
Wir pflegten doch ein Lied zu singen
Auf unsere schwarzbespitzte Jugend

Ich weinte dort immer wieder, grundlos
Ich war die Wunde, ich war die Wunde
Im selben Kreis, in denselben Angriffen
Während ich erstickte, wann hast du gewonnen?
Die Vorhänge fielen und Applaus!
Mein Seufzen blieb am Boden
Was, ach, war meine Sünde?
Auch wenn mein Morgen kommt, vergeblich
Dieses Auge schaut, ach, so sehr
Kann jetzt nicht sehen

Ich verstand, jeder Weg führte zu mir selbst
Die Jahreszeit in mir wies den Winter ab
Während ich deinen Blick liebte, grün wie der Sommer
Warum schneite es dann auf mich?
Die Meere schwollen an durch meinen Schmerz

Mein Wein ist hier, ohne dich
Ich bin ruiniert, sieh, mein Tisch ist lieblos
Wir pflegten doch ein Lied zu singen
Auf unsere schwarzbespitzte Jugend

Ich weinte dort immer wieder, grundlos
Ich war die Wunde, ich war die Wunde
Im selben Kreis, in denselben Angriffen
Während ich erstickte, verbrannte ich
Die Vorhänge fielen und Applaus!
Mein Seufzen blieb am Boden
Was, ach, war meine Sünde?
Auch wenn mein Morgen kommt, vergeblich
Dieses Auge schaut, ach, so sehr
Sieht jetzt