Interstellar (feat. DJ Metys) - Majself traduction en allemand

Interstellar (feat. DJ Metys)

Je mi jedno č-č-čo si predstavu... jak b-b-by som mal byt.

Je mi jedno čo si predstavujes jak by som mal byt.

... j-jak by som mal byt

... j-jak by som mal byt.

... b-by som mal byt.

Snažím sa živiť svetlo, aj keď občas vypína

Život, stanica metra, dieťa ulice vetra,
Vravia mi to, že som vedma, štetec a ťahy, jak Rembrandt mám, v okolí panuje skepsa, v hlave zas potreba vetrať,
Asi to poznáš sám, ak nie,
Vyskúšaj nespať, obojok, reťaze pre psa,
Dneska ma pokús sa nesrať,
Je mi to úplne jedno, či plánuješ niečo, čo nazývaš prevrat, nechcem byť s vami ten pretlak,
Doma si počítať rebrá, fajčiť sa nebudem, tváriť sa nebudem, tak, ako posledný žebrák, čo je dnes v móde?
Tváriť sa, jak keby sfúkaš gram, držať si dištanc, štandard,
Každý sa tvári, jak úplný man, serem to fejkové Versace,
Lebo nechcem žiť, jak ty, zapadnem v kapuci do ulíc,
Nevidí ma ani Google Street.

Stojím v strede epicentra, nepočujem vás,
Všetky sirény sú ticho, vonku počuť iba dážď,
Keď cítim dotyk múzy mesta, otvor dvere, chcem ísť von,
Milujem pocit slobody, všetko, letím skrze tmou.

Chodím tam vtedy, keď sa stmieva
A všetky problémy z tej ríše zvierat nechávam tam položené,
Viem, že sa mi to páči,
Občas to potrebuje každý, vypnúť, vravím, je to prirodzené.
Hocikedy, hocikde, jedno mi je, aký deň,
Keď potrebujem vypnúť, letím ihneď preč,
Občas sa mi to stáva,
Stratím sa vo vzduchu a ruky hore do neba mám otočené.

Nejde to vrátiť sa naspäť, v hlave mám doslova asberg,
Pokoj a ticho, jak nikdy,
Keď prechádzam steny, do p*če, jak Casper,
Kravaty, krysy a kancel,
Serem na sterilný pancier,
Je to jak háj, nočné mesto, čo mihá mi neóny na tieň,
Srdce mi bije, jak zvony,
Z hlavy som zahodil strie,
Vnútri mám pocit, že konečne po rokoch okovou znovu aj žijem, serem na stavy a sklony, dneska baví ma chodiť len tak,
Preletím nocou, jak vták, spomienky na večer ráno, jak oný, mesto, fastfoody, hudba, svet, ľudia, zástupy, trpká noc,
Milión neonóv, pokna, život, čo ma volá potichu na morgan, pocity, vyhodený oštep, stres sa mi zdá, jak nonsens,
Po ulici behám, ako Porsche, sloboda mi povolila korzet.

Stojím v strede epicentra, nepočujem vás,
Všetky sirény sú ticho, vonku počuť iba dážď,
Keď cítim dotyk múzy mesta, otvor dvere, chcem ísť von,
Milujem pocit slobody, všetko, letím skrze tmou.
Chodím tam vtedy, keď sa stmieva
A všetky problémy z tej ríše zvierat nechávam tam položené,
Viem, že sa mi to páči,
Občas to potrebuje každý, vypnúť, vravím, je to prirodzené.
Hocikedy, hocikde, jedno mi je, aký deň,
Keď potrebujem vypnúť, letím ihneď preč,
Občas sa mi to stáva,
Stratím sa vo vzduchu a ruky hore do neba mám otočené...

Interstellar (feat. DJ Metys)

Es ist mir egal, w-w-was du dir vorstellst... wie i-i-ich sein sollte.

Es ist mir egal, was du dir vorstellst, wie ich sein sollte.

... w-wie ich sein sollte

... w-wie ich sein sollte.

... w-wie ich sein sollte.

Ich versuche, das Licht zu nähren, auch wenn es manchmal ausgeht

Das Leben, eine U-Bahn-Station, Kind der Straße des Windes,
Sie sagen mir, ich sei ein Seher, Pinsel und Striche, wie Rembrandt hab ich, in der Umgebung herrscht Skepsis, im Kopf wieder das Bedürfnis zu lüften,
Wahrscheinlich kennst du das selbst, wenn nicht,
Versuch mal nicht zu schlafen, Halsband, Ketten für einen Hund,
Versuch heute, mich nicht anzupissen,
Es ist mir völlig egal, ob du etwas planst, das du Umsturz nennst, ich will nicht mit euch dieser Überdruck sein,
Zuhause meine Rippen zählen, einschleimen werde ich mich nicht, mich verstellen werde ich nicht, so wie der letzte Bettler, was ist heute in Mode?
So tun, als ob du ein Gramm wegziehst, Distanz wahren, Standard,
Jeder tut so, als wär er der totale Mann, ich scheiß auf das gefälschte Versace,
Denn ich will nicht leben wie du, ich tauche mit Kapuze in den Straßen unter,
Nicht mal Google Street sieht mich.

Ich stehe mitten im Epizentrum, ich höre euch nicht,
Alle Sirenen sind still, draußen hört man nur den Regen,
Wenn ich die Berührung der Muse der Stadt spüre, öffne die Tür, ich will raus,
Ich liebe das Gefühl der Freiheit, alles, ich fliege durch die Dunkelheit.

Ich gehe dorthin, wenn es dämmert
Und alle Probleme aus diesem Tierreich lasse ich dort liegen,
Ich weiß, dass es mir gefällt,
Manchmal braucht das jeder, abschalten, sage ich, das ist natürlich.
Jederzeit, überall, es ist mir egal, welcher Tag,
Wenn ich abschalten muss, fliege ich sofort weg,
Manchmal passiert mir das,
Ich verliere mich in der Luft und meine Hände sind zum Himmel erhoben.

Es geht nicht zurück, im Kopf habe ich buchstäblich einen Eisberg,
Ruhe und Stille, wie nie zuvor,
Wenn ich durch Wände gehe, verdammt, wie Casper,
Krawatten, Ratten und Büro,
Ich scheiß auf den sterilen Panzer,
Es ist wie ein Hain, die nächtliche Stadt, deren Neonlichter auf meinen Schatten flackern,
Mein Herz schlägt wie Glocken,
Aus dem Kopf habe ich die Sorgen geworfen,
Innerlich habe ich das Gefühl, dass ich nach Jahren der Fesseln endlich wieder lebe, ich scheiß auf Zustände und Neigungen, heute genieße ich es, einfach so herumzulaufen,
Ich fliege durch die Nacht wie ein Vogel, Erinnerungen an den Abend am Morgen, wie Dingsbums, Stadt, Fastfood, Musik, Welt, Leute, Menschenmengen, bittere Nacht,
Eine Million Neonlichter, Fenster, das Leben, das mich leise auf einen Morgan ruft, Gefühle, ein geworfener Speer, Stress erscheint mir wie Unsinn,
Ich renne durch die Straße wie ein Porsche, die Freiheit hat mein Korsett gelockert.

Ich stehe mitten im Epizentrum, ich höre euch nicht,
Alle Sirenen sind still, draußen hört man nur den Regen,
Wenn ich die Berührung der Muse der Stadt spüre, öffne die Tür, ich will raus,
Ich liebe das Gefühl der Freiheit, alles, ich fliege durch die Dunkelheit.
Ich gehe dorthin, wenn es dämmert
Und alle Probleme aus diesem Tierreich lasse ich dort liegen,
Ich weiß, dass es mir gefällt,
Manchmal braucht das jeder, abschalten, sage ich, das ist natürlich.
Jederzeit, überall, es ist mir egal, welcher Tag,
Wenn ich abschalten muss, fliege ich sofort weg,
Manchmal passiert mir das,
Ich verliere mich in der Luft und meine Hände sind zum Himmel erhoben...